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  1. Juli 1944, 1.00 Uhr, Originalaufnahme, Auszug, Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt, DRA-Nr. 2623118; Deutsches Nachrichtenbüro Text vom 21.7.1944, verbessert nach der Schallplattenaufnahme, Aufzeichnung im Deutschen Rundfunkarchiv Frankfurt Archivnummer DRA 2623118, abgedruckt in: Domarus, M., Hitler. Reden und Proklamationen 1932-1945. Kommentiert von einem Deutschen Zeitgenossen, Band II ...

  2. 20. Juli 2023 · Verteidigungsminister Boris Pistorius hat im Gedenken an den Widerstand vom 20. Juli 1944 einen Kranz im Bendlerblock in Berlin niedergelegt – an dem Ort, an dem Claus Schenk Graf von ...

  3. 19. Juli 2015 · Die Opposition gegen Hitler und der Staatsstreich vom 20. Juli 1944. Geheime Dokumente aus dem ehemaligen Reichssicherheitshauptamt, hg. von Hans-Adolf Jacobsen, 2 Bände, Stuttgart 1984, S. 200; siehe auch Hans Mommsen, Die Stellung der Militäropposition im Rahmen der deutschen Widerstandsbewegung gegen Hitler, in: NS-Verbrechen und der militärische Widerstand gegen Hitler, hg. von Gerd R ...

  4. 19. Juli 2019 · Juli 1944 — das Stauffenberg-Attentat. Am 20. Juli 1944 ließ der Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen detonieren. Doch die Bombe verfehlte ihr Ziel und Hitler überlebte. Seine Tat musste Stauffenberg noch in derselben Nacht mit seinem Leben bezahlen.

  5. 20. Juli 1944, gegen 12.40 Uhr: Claus Schenk Graf von Stauffenberg stellt seine Aktentasche mit einer Bombe in der Nähe Adolf Hitlers ab und verlässt unter einem Vorwand den Raum. Wenige Minuten später kommt es in der "Wolfsschanze", Hitlers "Führerhauptquartier" in Ostpreußen, zur Explosion. Mindestens vier der vierundzwanzig Anwesenden ...

  6. Hauptinhalt. Am 20. Juli 1944 explodierte im Führerhauptquartier "Wolfsschanze" in Ostpreußen eine Bombe. Sie sollte Adolf Hitler töten und damit den Weg für einen Staatsstreich ebnen, der ...