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  1. Wie werden aus ganz normalen jungen Männern Massenmörder? Warum töten ehrbare Familienväter Frauen und Kinder? Warum verweigerten so wenige den Befehl, obwohl es ihnen freigestellt war? Wie ...

  2. Das radikal Böse. Dokumentarfilm | Deutschland 2013 | 96 Minuten. Regie: Stefan Ruzowitzky. Kommentieren. Teilen. Vom Sommer 1941 bis Ende 1943 erschossen SS-Einsatzgruppen in den eroberten „Ostgebieten“ zwei Millionen Juden, ehe der Holocaust in die industrielle Auslöschung des europäischen Judentums überging.

  3. Das radikal Böse ist ein Film von Stefan Ruzowitzky. Synopsis: Ausgehend von Christopher Brownings Sachbuch "Ganz normale Männer" geht Stefan Ruzowitzky in diesem Dokumentarfilm in die Zeit des ...

  4. Das radikal ( e) Böse ist ein Gegenstand der Geschichts- und Moralphilosophie. Immanuel Kant sprach über das „radical e “ Böse als eine anthropologische Konstante, ein Hang zur Neigung, dem Sittengesetz zuwiderzuhandeln. Hannah Arendt verwandte den Ausdruck „das radikal Böse“ mit Bezug auf Kant in ihrem Frühwerk hinsichtlich ihrer ...

  5. www.filmportal.de › film › das-radikal-boese_101afead35aDas radikal Böse | filmportal.de

    Wir hören die Gedanken der Täter aus Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Gerichtsprotokollen, sehen in junge Gesichter. Ergänzt mit den Aussagen renommierter Forscher wie Christopher Browning und den überraschenden Ergebnissen psychologischer Experimente führt dieses Nonfiction-Drama hin zu "dem radikal Bösen", einer Blaupause des Genozid.

  6. 15. Jan. 2014 · Basierend auf Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Gerichtsprotokollen erzählt Das radikal Böse von blindem Gehorsam und Obrigkeitshörigkeit, aber auch von Zweifeln und Verweigerung. Während die Originalzitate von professionellen Schauspielern eingesprochen werden, sind im Bild die Gesichter unbekannter Komparsen/innen zu sehen. Diese

  7. Ergänzt mit historischen Aufnahmen, den Aussagen renommierter Forscher und den überraschenden Ergebnissen psychologischer Experimente führt der Film hin zu „dem radikal Bösen“, einer Blaupause des Genozid. „Mir geht es um eine Haltung, die von Verbrechen verstorbener Täter spricht, die aus der historischen Distanz psychoanalytisch ...