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  1. www.donauschwaben.at › das totenbuch der donauschwabenDas Totenbuch der Donauschwaben

    7. Okt. 2012 · Das „Totenbuch der Donauschwaben“ sorgte dafür, dass die Namen der donauschwäbischen Opfer im Laufe der Nachkriegsjahrzehnte nicht in Vergessenheit gerieten. Es diente historischen Arbeiten als wichtige Quelle und war anderen Landsmannschaften ein Vorbild. So begann etwa auch die Landsmannschaft der Deutsch-Untersteirer in Graz mit der ...

  2. Das erste hat sich schon in ihrem Namen materialisiert. Denn die Donauschwaben waren gar keine Schwaben, oder genauer: die Schwaben bildeten nur eine Minderheit in jenen Gruppen, die erst kurz vor ihrem historischen Untergang im 20. Jahrhundert in den gemeinsamen Namen Donauschwaben gefasst wurden. Es waren Franken, Pfälzer, Hessen, Aargauer ...

  3. www.donauschwaben.at › Totenbuch › Das Totenbuch der DonauschwabenDonauschwaben

    Donauschwaben

  4. www.donauschwaben.at › Totenbuch › searchDonauschwaben

    Totenbuch der Donauschwaben. Alle Heimatgemeinden. Alphabetisch nach Familiennamen gereiht . Heimatgemeinde Familienname Vorname Religion Anschrift Beruf Geboren Gestorben Begraben Anmerkungen Quelle Bukin (Batsch.) Anna: römisch-katholisch: 148 : Jarek: ...

  5. 1944-1949. Ab Weihnachten: 70-80.000 Donauschwaben aus Ungarn, Rumänien und Jugoslawien zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. 1944-1945 Anfang Dezember 1944 bis Herbst 1945: 167.000 donauschwäbische Zivilpersonen aus ihren Häusern getrieben und in acht Vernichtungs- sowie vielen Arbeitslagern interniert.

  6. Donauschwaben heißen die Nachkommen deutschsprachiger Siedler, die sich im 18. Jahrhundert im damaligen Königreich Ungarn niedergelassen haben. Sie wurden von den Habsburger Kaisern und von privaten Grundherren nach den Kriegen gegen das Osmanische Reich dort angesiedelt. „Das Ungarland ist’s reichste Land, dort wächst viel Wein und Treid.

  7. Nach dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) wurde das donauschwäbische Gebiet Ungarns zwischen Rumänien, Jugoslawien und Ungarn aufgeteilt. Als diese Länder nach dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945) unter den Kommunismus gerieten, und viele Deutsche nach Deutschland flüchteten, haben die ausgesiedelten Donauschwaben "Landsmannschaften" gebildet.