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  1. Erwin Schrödinger wurde am 12. August 1887 geboren . Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger war ein österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker, der mit der Schrödingergleichung (1926) und seinem populären Gedankenexperiment „Schrödingers Katze“ (1935) die Quantenmechanik mitbegründete und gemeinsam mit Paul Dirac den Nobelpreis für Physik 1933 erhielt.

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  2. Faktum ist, dass Schrödingers Liebesbeziehungen für etliche der begehrten Frauen problematische Seiten hatte, was auch Schrödinger selbst eingestand. Wie viele es waren, ist nicht so ganz klar. Eine von Schrödinger erstellte Liste mit insgesamt 13 Frauennamen (darunter auch seine ersten noch platonischen Liebschaften als Gymnasiast und Student) dürfte aber einigermaßen vollständig sein ...

  3. Lebenslauf: 1887: Erwin Schrödinger wird am 12. August 1887 in Wien geboren. 1906: Reifeprüfung. 1906 - 1910: Studium der Physik an der Universität Wien. 1910: Promotion. 1914: Habilitationschrift über "Kinetik der Dielektrika, den Schmelzpunkt, Pyro- und Piezoelektrizität". 1914: Einberufung zum Militärdienst.

  4. Zehn interessante Fakten über Erwin Schrödinger. 1. Schrödingers Vermächtnis. Erwin Schrödinger, einer der einflussreichsten Physiker des 20. Jahrhunderts, wurde am 12. August 1887 in Wien, Österreich-Ungarn, geboren. Am bekanntesten ist er für seine Beiträge zur Quantenmechanik, für die er 1933 mit dem Nobelpreis für Physik ...

  5. Lesedauer: 8 Min. Bekannt wurde der österreichische Physiker Erwin Schrödinger (1887-1961) vor allem dadurch, dass er Mitte der 1920er Jahre die sogenannte Wellenmechanik begründet hatte - eine Form der Quantenmechanik, die eine mathematisch exakte Beschreibung atomarer Prozesse erlaubt. Die grundlegende Gleichung, die er dabei aufstellte ...

  6. Parkbenennungstafel Erwin Schrödinger. 1000-Schilling-Banknote mit dem Portrait Erwin Schrödingers. Erwin Schrödinger, * 12. August 1887 Wien, † 4. Jänner 1961 Wien, Physiker. Erhebungsbogen zur Überführung des Leichnams nach Alpbach/Tirol (1961). Auftragsbestätigung Überführung nach Alpbach/Tirol (1961).

  7. Erwin Schrödinger, geboren 1887 in Wien, gestorben 1961 in Wien, war Professor für Physik in Zürich, Berlin, Oxford, Graz, Dublin und ab 1956 in Wien. Wegweisend waren seine Erkenntnisse auf den Gebieten von Wellenmechanik, relativistischer Quantentheorie, Gravitationstheorie und einheitlicher Feldtheorie. Für seinen Beitrag zur Quantentheorie erhielt er mit Paul Dirac 1933 den Nobelpreis.