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  1. Schubert glaubt, der Fisch ist schuld an seiner Erschöpfung, seiner Bettlägerigkeit. So schreibt er in seinem Brief an seinen Freund Franz von Schober: "Lieber Schober, ich bin krank. Ich habe ...

  2. Die Anfänge von Franz Schubert. zur Stelle im Video springen. (00:47) Franz Schubert wurde 1797 in der Nähe von Wien als Sohn eines Schulleiters geboren. Schon früh bemerkte Schuberts Vater sein musikalisches Talent und förderte es. So spielte Schubert schon früh sowohl Geige als auch Orgel. Mit elf Jahren wurde er schließlich Teil der ...

  3. Mit diesem Klageruf wandte sich Franz Schubert am 31. März 1824 an den Malerfreund Leopold Kuppelwieser. Da hatte er gerade sein Streichquartett in a-Moll beendet und sogar die recht erfolgreiche ...

  4. Franz Schubert. (Romantik) Geboren am 31. Januar 1797 in Wien, gestorben 19. November 1828 ebenda. Der Vater von Franz Schubert war Lehrer an einer Gemeindeschule, seine Mutter arbeitete bis zu ihrer Hochzeit als Köchin bei einer Wiener Familie. Franz wurde als dreizehntes von fünfzehn Kindern geboren, von denen jedoch nur fünf das erste ...

  5. www.klassikradio.de › klassik-wiki › franz-schubert-der-roFranz Schubert | Klassik Radio

    In Himmelpfortgrund bei Wien (heute ein Wiener-Stadtteil) am 31. Januar 1797 wurde Franz Schubert geboren. Er war das 12. von 14 Kindern, aber nur der vierte überlebende Sohn aus der ersten Ehe seines Vaters Franz Theodor mit seiner Mutter Elisabeth Viez. Als Wiener Hofsängerknabe konnte er sein musikalisches Talent schon früh entfalten.

  6. „Ich bin krank, und zwar von der Art, daß ich für jede Gesellschaft gänzlich untauglich bin“. Nun reißt der Mitteilungsfaden wieder ab. Deutsch berichtet unter dem 31. Oktober .’“Schubert geht zum ‚Roten Kreuz’ am Himmelpfortgrund, wo er während des Essens einen Fisch angeekelt stehen läßt.“ Schuberts Gönner Karl Freiherr von

  7. Franz Schubert – Sein Leben auf einen Blick. 25.11.2020 von Jörg Handstein. 12. Schubert liebte das Wandern. Sein Lebensweg war zwar kurz, und weit herumgekommen ist er auch nicht – aber es ...