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  1. Jetzt kennst du den Text zum Osterspaziergang von Goethes Faust und weißt, wie du das Gedicht „Osterspaziergang“ (Faust) interpretieren kannst. Wenn du jetzt noch wissen willst, wie du bei einer Interpretation des gesamten Dramas vorgehst, haben wir hier das passende Video für dich. Zum Video: Faust Interpretation.

  2. 21. Apr. 2024 · Letzte Worte // Fausts Vision. Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene. Den faulen Pfuhl auch abzuziehen, Das letzte wär das Höchsterrungene. So eröffne ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar! Mensch und Herde.

  3. Gedicht: Ach neige, Du Schmerzenreiche / Gretchens Bitte (1808) Das Gedicht stammt aus GoethesFaust. Eine Tragödie.“. Gretchen (Margarete) ruft aus Verzweiflung in der Szene „Zwinger“ vor einem Andachtsbild die Mater Dolorosa an. Dein Antlitz gnädig meiner Not!

  4. FaustInterpretation. zur Stelle im Video springen. (00:15) In dem bekannten Drama „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe geht es um den Gelehrten Faust, der auf der Suche nach dem Sinn des Lebens verzweifelt und einen Pakt mit dem Teufel Mephistopheles eingeht. Dabei lernt er das junge Mädchen Margarete (Gretchen) kennen.

  5. Der Osterspaziergang ist ein Gedicht aus dem Drama Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Es stellt die Beobachtungen des lyrischen Ichs, also Doktor Faust, bei einem Spaziergang am Ostersonntag dar. Dabei lassen sich im Werk drei Beobachtungsschwerpunkte des lyrischen Ichs ausmachen. Im ersten Bild, das sich in den Verszeilen 1 bis 13 ausmachen ...

  6. 27. Jan. 2005 · Johann Wolfgang von Goethe. [Ich bin] ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ... Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse ...

  7. Analyse des Gedichts König von Thule. Das Gedicht „Der König von Thule“ wurde verfasst von Johann Wolfgang von Goethe und wird von Gretchen in der Szene „Abend“ in dem Drama Faust I gesungen. Nach dem ersten Lesen entsteht bei mir der Eindruck, dass das Gedicht bzw. das Lied Gretchens Anforderungen an die Liebe zeigt.