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  1. Die wichtige Frage ist nicht, warum wir existieren, sondern wozu wir da sind. Der moralische Gottesbeweis wurde vor allem von Immanuel Kant vertreten. Er war der Meinung, dass Gott nicht theoretisch bewiesen werden kann, sondern nur durch unser Gewissen, unsere Moral und unser Verantwortungsbewusstsein, also alles was uns „zum Menschen macht“.

  2. Der teleologische Gottesbeweis. Der teleologische Gottesbeweis (auch: desgin-argument) schlussfolgert von der Ordnung bzw. der scheinbaren Zweckhaftigkeit der Natur a posteriori auf die Existenz eines intelligenten Designers (Gott) [1]: (P1) Das Universum ist (a) lebensfreundlich geordnet bzw. (b) zweckmäßig.

  3. www.theologie-naturwissenschaften.de › startseiteGottesbeweis

    Kants Kritik am sog. ontologischen Gottesbeweis ist keineswegs überzeugend, da sein Existenzbegriff den empirischen Wissenschaften entlehnt ist - daher das missglückte Beispiel von den 100 gedachten und wirklichen Talern! Im Begriff eines Talers ist in der Tat seine Existenz nicht mit enthalten. Unter "Gott" soll aber gerade etwas gedacht werden, was nicht nicht-sein kann. Entweder muss der ...

  4. Die deutsche Wikipedia enthält einen Artikel Gottesbeweis, der insbesondere systematisch vorgeht, apriorische (vom Begriff ausgehende) von aposteriorischen (von der Erfahrung ausgehende) Argumenten unterscheidet und dafür historische Beispiele anführt. Die Intention dieses Artikels ist unterrichtspraktischer; es geht darum, zu zeigen, an welcher Stelle Argumentationsmuster historisch ...

  5. Thomas stellt mit seinen Gottesbeweisen eine ganze Reihe von Fragen, die wirklich diskussionswürdig sind - zu denen wir aber in einer Diskussion oft nicht kommen, weil wir an den o.g. Missverständissen hängen bleiben. So stellt sich zum Beispiel die Frage: Eine Welt ohne Gott hieße eine Welt, die keinen Anfang hat - kein Ideal - kein Ziel. Das hieße (für die ersten drei Beweise) z.B ...

  6. Immerhin können die „Gottesbeweise“ aufzeigen, dass es nicht unvernünftig ist, an Gott zu glauben, oder positiv ausgedrückt: dass der Glaube an ein transzendentes Wesen, an einen Gott durchaus mit der Vernunft vereinbar ist. Ja, sie können sogar eine Hilfe sein und einen Zugang schaffen zum Geheimnis Gottes.

  7. 30. Jan. 2018 · Ein Beispiel: In den 1870er-Jahren gab es in den USA und England eine erregte Debatte darüber, ob Bittgebete sich positiv auf die Gesundheit von Menschen auswirken. Man schlug Experimente vor, um ...