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  1. In seinen experimentellen Stücken, die zu den Ursprüngen der Happening-Bewegung gehören, spielen theatrale Momente eine entscheidende Rolle. So hat in seiner „Water Music“ (1952) der Pianist in einem vorgegebenen Zeitrahmen Tasten anzuschlagen, aber auch andere Aktionen, wie. das Einschalten eines Radios, das Präparieren des Flügels oder

  2. de.wikipedia.org › wiki › FluxusFluxus – Wikipedia

    Fluxus integriert Video, Musik, Licht, Geräusche, Bewegung, Handlungen und diverse Materialien. Ein weiterer Unterschied zum Happening besteht in der Trennung zwischen Künstler und Publikum. Einige Künstler beteiligten sich an beiden Richtungen der Aktionskunst, ohne ihre verschiedenen Merkmale strikt auseinanderzuhalten.

  3. Zeitgleich zur Happenings-Kultur entstanden die Projekte (events) der Fluxus-Bewegung, die aber meist viel einfacher in Idee und Anlage waren. Zwar setzten Happenings auf die Gegenwärtigkeit und Unwiederholbarkeit des Geschehens, doch waren Filme immer wieder eingebunden (vor allem die Arbeiten Al Hansens und Robert Whitmans); und es gibt eine ausgesprochen hohe Affinität des Happenings zur ...

  4. 5. Juni 2015 · Die letzte Sternstunde der Fluxusidee. Vor 50 Jahren, am 5. Juni 1965, fand in Wuppertal das „24-Stunden-Happening“ statt. Es gilt heute als Höhe- und zugleich Wendepunkt der Fluxus-Bewegung ...

  5. 6. Sept. 2011 · Schlüsselfigur der Happening-Kunst. Der amerikanische Komponist und Philosoph John Cage hat wie kein anderer das Kunstverständnis des 20. Jahrhunderts beeinflusst. Nun wäre er 99 Jahre alt ...

  6. Happening-Bewegung wie auch als Angehörige der Fluxus-Gruppe auftraten. Verstärkt wurde solcherlei Mythenbildung durch den von Jürgen Becker und Wolf Vostell 1965 bei Rowohlt herausgegebenen Sammelband ‘Happening’ Fluxus, Pop Art, Nouveau Réalisme’, in dem Fluxus ebenso breit wie Happening dokumentiert wurde, und durch die historische Retrospektive ‘Happening & Fluxus’ 1970 im ...

  7. bewegen und ihre Plätze zu wechseln, und waren auf diese Weise am Geschehen beteiligt. Die Pu-blikumsbeteiligung war ein integraler Bestandteil des Happening-Konzepts, mit der ein signifi-kanter Unterschied zum traditionellen Theater und zum Konzert markiert wurde. Obwohl das Happening deutliche Anleihen bei den darstel-