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  1. Im Gegenteil. Jens Bisky zeigt, warum die seit fünfzehn Jahren andauernde Vereinigungskrise das gesamte Land gefährdet: Sie schwächt dessen Wirtschaftskraft, untergräbt das Vertrauen in die Demokratie und schürt dramatische Verteilungskonflikte, auf die die Deutschen nicht vorbereitet sind: zwischen Ost und West, Jung und Alt, Arm und Reich.

  2. www.rowohlt.de › autor › jens-bisky-21377Jens Bisky | Rowohlt

    Jens Bisky, geboren 1966 in Leipzig, studierte Kulturwissenschaften und Germanistik in Berlin. Er war lange Jahre Feuilletonredakteur der «Süddeutschen Zeitung» und arbeitet seit 2021 am Hamburger Institut für Sozialforschung. Er ist Autor mehrerer viel beachteter Bücher, darunter «Geboren am 13. August» (2004), «Unser König.

  3. 18. Okt. 2019 · Als "tausendseitiges Reich der Ideen, Hoffnungen, Freiheiten, Lügen, Tragödien und Verbrechen" erscheint ihm nicht nur Berlin, sondern auch das Buch, in dem er Bisky durch 500 Jahre chronologisch und anschaulich erzählte Großstadtgeschichten folgt und sich dabei an Anekdoten aus Berlin-Cölln bis zum Mauerfall und darüber hinaus erfreut.

  4. Weitere Bücher von diesem Autor. Leseprobe lesen. Berlin: Biographie einer großen Stadt | Erweiterte Neuausgabe Broschiert – 12. September 2023. von Jens Bisky (Autor) 4,5 204 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Jens Bisky legt eine Gesamtdarstellung der Geschichte Berlins vor, wie es sie seit Jahrzehnten nicht gegeben ...

  5. 1. Okt. 2023 · Jens Bisky über Berlin: „Ich wundere mich manchmal, dass es nicht öfter knallt und kracht“. Biskys Berlin-Biografie, die große Erzählung der Geschichte der Stadt, ist neu erschienen.

  6. Jens Bisky fügt die Bausteine dieser Lebensgeschichte zum Porträt eines Mannes zusammen, der aus seiner Zeit herauszufallen scheint und doch zutiefst von ihr geprägt war. Dabei zeichnet er das facettenreiche Bild einer Umbruchsepoche und zeigt zugleich, warum Kleist zum ewigen Zeitgenossen wurde und niemand die Aktualität seines Werks ...

  7. Schöngeist und Scheusal: Zum 300. Geburtstag Friedrich des Großen Der König, der das Staunen seines Jahrhunderts war, lässt sich nicht auf eine Formel bringen, weder glorifizieren noch verdammen, bis heute nicht: «Für einen Prozess gegen den Preußenkönig», so Jens Bisky, «ist es längst zu spät, über ein Verfahren zu seiner Seligsprechung hätte er nur gespottet.