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  1. Joseph II. übte schon in relativ jungen Jahren die Herrschaft aus, aber lange Zeit nicht allein. Noch zu Lebzeiten seines Vaters zum römisch-deutschen König gekrönt (1764), wurde er nach dessen Tod 1765 Kaiser, machte sich aber durch seine Reformversuche im Reich Feinde. Maria Theresia erklärte ihn 1765 zum Mitregenten, behielt aber ...

  2. Joseph II kam als viertes Kind und heißersehnter Sohn am 13. März 1741 zur Welt. Er war wichtig um die Thronansprüche Maria Theresias zu festigen und endlich konnte ein männlicher Thronfolger präsentiert werden. Dementsprechend wurde er verwöhnt und entwickelte sich zu einem eigensinnigen, altklugen Kind.

  3. Leopold II. als Großmeister des Ordens vom Goldenen Vlies. Leopold II. (* 5.Mai 1747 in Wien; † 1. März 1792 ebenda) war Erzherzog von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen, von 1765 bis 1790 (als Peter Leopold) Großherzog der Toskana sowie von 1790 bis 1792 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.

  4. Joseph II.: Das Liebesleben eines Kaisers. Die Verheiratung eines Thronfolgers berührte immer die Interessen der Monarchie, denn die Fortsetzung der Dynastie wollte wohl durchdacht sein. Wie wenig dabei die zwischenmenschliche Komponente zählte, wird am Beispiel der Pläne zur Verheiratung Josephs II. deutlich.

  5. Franz ist ein Enkel Maria Theresias und wurde als ältester Sohn von Kaiser Leopold II. und Maria Ludovika von Spanien in Florenz geboren. Da Kaiser Joseph II. kinderlos war, wurde der Erzherzog als dessen ältester Neffe zu seinem Nachfolger bestimmt und kam 1784 nach Wien. Nach dem Tod seines Vaters (1792) folgte Franz diesem als Kaiser nach.

  6. Der Nachfolger des toten Kurfürsten, Karl Theodor aus der Pfälzer Linie der Wittelsbacher, stimmte einer von Joseph vorgeschlagenen Teilung zu. Dies hätte einen enormen Gebietszuwachs für Österreich bedeutet, wurde jedoch von Preußen und anderen Mächten Europas abgelehnt. Die Folge war ein zäher Krieg mit Preußen, der auf böhmischem Territorium ausgetragen wurde. Der aufgrund des ...

  7. Ihr Sohn, Joseph II., war ein Vertreter des aufgeklärten Absolutismus. Das heißt, er war ein Diktator eines zentralistisch regierten Reiches, der mit radikalen Reformen das Beste für seine Untertanen erreichen wollte. So setzte er den Weg seiner Mutter in stürmischer Weise fort, überspitzte die Reformen und sah sich am Ende seines kurzen ...