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  1. 21. Sept. 2023 · Johannes Rosenplänter: Zur Wirtschaftsgeschichte von Kloster Preetz im Mittelalter Kaffeepause 11:00 Uhr Frederic Zangel: Der holsteinische Niederadel und das Kloster Preetz bis ins 16. Jahrhundert 11:45 Uhr Andreas Müller: Kloster Preetz und seine Reformen im 15./16. Jahrhundert: Das Buch im Chore Mittagspause / Posterpräsentation 14:00 Uhr

  2. Urkundenbuch ist nach 145 Jahren fertig. Zum ersten Mal gibt es nun auch für Kiel ein Urkundenbuch mit 1040 Quellen der Stadtgeschichte aus den Jahren 1272 bis 1600. Bearbeitet von Henning ...

  3. 13. Juni 2022 · Zum einen hat sich die Topografie im Laufe der Jahrhunderte teils dramatisch verändert: Der Wasserspiegel der Ostsee lag im Mittelalter ca. 1-2 Meter tiefer als heute, ehemalige Wasserflächen wurden verlandet und zur weiteren Besiedlung genutzt, der "Schlossberg" (ca. 9 m über NN) wurde zur Gewinnung von Baumaterial und zur Landgewinnung um ca. 1,5 abgetragen - und zu guter Letzt ...

  4. Die Vielzahl und Dimensionierungen der Stadterweiterungen im späteren Mittelalter lassen Aufbruchstimmung und Zukunftsoptimismus erkennen. Trotz geringer Ressourcen wurden Vergrößerungen und Erweiterungen großflächig und auf erheblichen Zuwachs angelegt. Bis auf wenige Ausnahmen wurden nahezu alle hochmittelalterlichen Stadtringe erweitert.

  5. Zerstörung und Wiederaufbau. 1943 Das Kieler Kloster fällt einem Bombenangriff zum Opfer, nur ein Teil des Kreuzganges und das mittelalterliche Gewölbe, sowie der noch heute stehende Turm bleiben erhalten. 1950 Die erhaltenen Räume des Klosters werden instandgesetzt und zum „Theologischen Studienhaus Kieler Kloster“.

  6. Alt-Kiel in Wort und Bild, Neudruck, Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 62, Neumünster 1975, S. 7, S. 61 f. S. 125 f. Feiler, Anke. Kiels Stadtbefestigung im Mittelalter: Von der hölzernen Palisadenwehr zur Ziegelsteinmauer, in: Uwe Albrecht /Anke Feiler, Stadtarchäologie in Kiel. Ausgrabungen nach 1945 in Wort ...

  7. Das deutsch-dänische Interreg-Projekt „Bones4Culture“ erforscht für die kommenden drei Jahre das Leben, die Gesundheit und die Kultur der Bevölkerung, die im Mittelalter (AD 1050–1536) in der deutsch-dänischen Grenzregion lebte. Speziell die Skelette mittelalterlicher Schleswiger dienen als Basis. Aber auch Skelette aus anderen Teilen Deutschlands und Dänemarks werden analysiert ...