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  1. Kritik an Leibniz Literatur und Sekundärliteratur. Einige Aspekte der Philosophie von Leibniz. Die Philosophie Leibniz ist zum großen Teil in Auseinandersetzung mit der Philosophie Descartes entstanden. Auch Spinoza und Bayle spielten eine Rolle. Leibniz hat sein philosophisches System niemals vollständig im Zusammenhang dargestellt.

  2. Gottfried Wilhelm Leibniz. 1646-1716. Leibniz gilt als letzter Universalgelehrter und wirkte als Philosoph, Mathematiker, Jurist und Historiker. Geboren wurde er am 1.7.1646 als Sohn einer Professorenfamilie. Er fiel früh als Wunderkind auf und begann im Alter von 15 Jahren ein juristisches und philosophisches Studium, das er als 21-Jähriger ...

  3. 2. Die Theodizee von Leibniz. Die Théodicée entstand 1710 als Gelegenheitsschrift. Leibniz reagierte damit auf die Kritik, die der Skeptiker Pierre Bayle (1647-1706) an seiner Lehre von der prästabilierten Harmonie in der zweiten Auflage des vielgelesenen Dictionnaire historique et critique (1702) geübt hatte. Unmittelbarer Anlass für die ...

  4. Als Wert und „ewige Wahrheit“ leitet das Gute unser Handeln als vernunftfähige Wesen. Das Böse ist dagegen weder Prinzip noch ist es Wert, es hat keine eigenständige Existenz. Es ist eine Verfehlung, ein „Abfallen“ (deficiens) vom bestehenden Regelwerk unseres Daseins. Dieses Regelwerk ist einsehbar, indem wir unsere Vernunft benutzen.

  5. 26. Juni 2021 · Dass Hegel trotzdem an der Theodizee festhält (und zwar obwohl bei ihm jede eschatologische Kompensation für die Opfer der Geschichte fehlt), hängt einerseits damit zusammen, dass für ihn mehr noch als für den späten Leibniz das Glück kein entscheidendes Kriterium der Vollkommenheit oder Vernünftigkeit der Welt ist.

  6. Inhaltsangabe oder Einleitung. Obwohl man die Theodizee schon vor Leibniz kannte, war er mit seinem Werk, „Essais de théodicée sur la bonté de Dieu, la liberté de l’homme et l’origine du mal“ (1710), der Erste, der die Begrifflichkeit für die Zukunft prägte. Leibniz geht davon aus, dass das Übel auf dieser Welt teilweise von Gott ...

  7. 2. Die Theodizee von Leibniz 2.1 Einführung und Hintergrund 2.2 Die beste aller möglichen Welten 2.3 Unterscheidung zwischen Vernunft- und Tatsachenwahrheiten 2.4 Die Zielgerichtetheit Gottes 2.5 Das metaphysische Übel 2.6 Die Freiheit des menschlichen Willens 2.7 Zusammenfassungen der Argumente. 3. Grundlegende Kritik an Leibniz’ Lehre