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  1. In der Liste der Kulturdenkmale in Ludwigsburg sind alle unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Ludwigsburg aufgelistet, die im Denkmaltopographie-Band von 2004 (vergleiche Einzelnachweise) verzeichnet sind. Kulturdenkmale nach Ortsteilen Städtischer K ...

  2. Der Bahnhof Ludwigsburg ist ein Regionalbahnhof, Knotenpunkt der S-Bahn Stuttgart und damit wichtigster Bahnhof der baden-württembergischen Stadt Ludwigsburg. In ihm mündet die Bahnstrecke Backnang–Ludwigsburg in die Frankenbahn. Bis 2005 hatte die Bahnstrecke Ludwigsburg–Markgröningen hier ihren Ausgangspunkt.

  3. Oberamt Ludwigsburg. Das Oberamt Ludwigsburg war ein württembergischer Verwaltungsbezirk, [1] der 1758 aus dem 1718 geschaffenen Amt Ludwigsburg hervorging, 1934 in Kreis Ludwigsburg umbenannt und 1938 um Gemeinden der Kreise Besigheim, Marbach, Vaihingen und Waiblingen zum Landkreis Ludwigsburg vergrößert wurde. [2]

  4. Das barocke Schlosstheater in Ludwigsburg ist Teil der Residenz der Herzöge und späteren Könige von Württemberg. Viele originale Ausstattungsteile blieben durch eine Verlegung der Residenz im 19. Jahrhundert bis heute erhalten. Erst seit etwa 1930 werden die Räume wieder für Aufführungen, überwiegend Mozartinszenierungen, genutzt.

  5. Synagoge (Ludwigsburg) Bauzeichnung, Aufriss von 1883/84. Bauzeichnung, Grundriss von 1883/84. Brennende Synagoge in Ludwigsburg. Die Synagoge in Ludwigsburg war ein Sakralgebäude, das von 1884 bis 1938 existierte.

  6. September 1988. Das Strafvollzugsmuseum Ludwigsburg ist das erste Museum im deutschsprachigen Raum, das sich ganz dem Thema Strafvollzug widmet. Es ist im ehemaligen Festungsbau der 1990 geschlossenen Vollzugsanstalt Ludwigsburg angesiedelt und beherbergt rund 5000 Objekte. Die Ausstellung umfasst einen Zeitraum von mehr als 300 Jahren und ...

  7. Das Gut Ludwigsburg ( dän. Kohoved oder Kohøved) in der Gemeinde Waabs im nordöstlichen Schleswig-Holstein ging aus einer Wasserburg des Mittelalters hervor. Das ursprünglich als Kohöved (cohovede, dänisch: "Kuhkopf") bekannte Adlige Gut in der Nähe von Eckernförde kam im 18. Jahrhundert in den Besitz des Grafen Friedrich Ludwig von Dehn.