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  1. www.kalimuseum.de › monte_kali › besuchsbedingungen_und_organiMonte Kali

    Monte Kali Anschrift. Werra-Kalibergbau-Museum Dickesstraße 1 36266 Heringen(Werra) Kommunikation. Telefon 06624 54 212-0 ...

  2. www.kalimuseum.de › monte_kali › der_monte_kali_besondereWerra-Kalibergbau-Museum

    Der Monte Kali ist ein ganz besonderer Berg. Er ist aus ca.236 Millionen Tonnen Salz künstlich aufgeschüttet und bis über 200 Meter hoch. Tag für Tag wächst er um etwa 24.000 Tonnen weiter an. Das Haldenplateau hat eine Fläche von 23 Hektar. mehr.

  3. Oktober nur nach Voranmeldung im Werra-Kalibergbau-Museum (Dickesstraße 1, 36266 Heringen, T 06624 5127, F 06624 919414, info@kalimuseum.de) möglich. Die Eintrittskarten gibt es nur im Kalimuseum. Gruppen ab 10 Personen können den Monte Kali mittwochs, freitags, samstags und sonntags oder nach Terminvereinbarung besteigen.

  4. Die Rückstandshalde des Kaliwerkes Neuhof-Ellers ist in der Region gemeinhin als „Monte Kali“ bekannt. Er dient nicht nur dazu, die unvermeidbar anfallenden Rückstände des Kaliwerkes – vor allem Steinsalz – aufzunehmen, sondern erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit als Austragungsort für Besucherführungen und als Spielstätte.

  5. Monte Kali. Anschrift. Werra-Kalibergbau-Museum. Dickesstraße 1. 36266 Heringen(Werra) Kommunikation. Telefon 06624 54 212-0. Kontakt.

  6. Der Monte Kali ist einer der ungewöhnlichsten Berge in Deutschland. Er ist zur Zeit aus ca. 209 Millionen Tonnen Salz künstlich aufgeschüttet und bis über 220 Meter hoch. Tag für Tag wächst er um etwa 21.600 Tonnen weiter an. Seine Besteigung und ein Spaziergang mit Führung auf dem ca. 22 Hektar großen Haldenplateau ist ein ganz besonderes Erlebnis.

  7. Der "Monte Kali" in Heringen ist einer der besten Aussichtspunkte in Nordhessen und Südthüringen. Seine Besteigung ist ein besonderes Erlebnis. Auf dem Gipfelplateau des 530 Meter hohen Berges angekommen, belohnen wunderbaree, weite Ausblicke in das Land hinein für den etwa 15 Minuten dauernden Aufstieg. Entsprechendes Wetter vorausgesetzt, reicht der Panoramablick über das Werratal hinweg ...