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  1. www.oberrheingraben.de › Morphologie › MorphologieOberrheingraben Morphologie

    Die Oberflächengestalt (Morphologie, Relief) des Oberrheingrabens. Abb 1: Morphologische Übersicht über die nähere Umgebung des Oberrheingrabens . Diese Karte in besserer Auflösung (konforme konische Lambert-Projektion, 800 KB, ca. 1400 x 2200 Pixel) Diese Karte gibt es auch mit topografischen Informationen (Städte, Flüsse, Gebirge ...

  2. Sie liegen dort am Übergang zum Oberrheingraben, der im Tertiär nicht herausgehoben wurde, sondern bis heute absinkt. Er konnte deshalb große Mengen an sehr jungen Ablagerungen aus der Erdneuzeit aufnehmen. Bruchtektonik ermöglichte den jungen Vulkanismus am Kaiserstuhl. Zu den geologisch jungen Ablagerungen zählen auch die Lössanwehungen zwischen Kraichgau und Neckar.

  3. Entstehung des Oberrheingrabens Eine Besonderheit bildet das langgestreckte Oberrheinische Tiefland im Südwesten Deutschlands, dessen Entstehung das Blockbild zeigt. Es wird im Westen vom Pfälzer Wald und den Vogesen und im Osten vom Odenwald und dem Schwarzwald begrenzt. Das Oberrheinische Tiefland ist ein Becken, das während der Anhebung ...

  4. Das Geologische Landesmodell von Baden-Württemberg: Datengrundlagen, technische Umsetzung und erste geologische Ergebnisse. – LGRB-Informationen, 21, S. 1–81, 10 Beil. Das Oberrheingraben-Tertiär erreicht Mächtigkeiten bis über 3000 m, tritt aber nur an wenigen Stellen in den Randschollen der Vorbergzone zu Tage.

  5. Oberrhein. Als Oberrhein wird heute geographisch der rund 360 km lange Abschnitt des Rheins in der Oberrheinischen Tiefebene zwischen Basel und Bingen bezeichnet; orographisch gehört er zum Mittellauf des Stroms. Anrainer sind die Schweiz (bei Basel), das französische Elsass (in der Region Grand Est) sowie die südwestdeutschen Länder Baden ...

  6. Abb. 1: Karte des Europäischen Känozoischen Grabensystems (EKG) nach einer Vorlage in Dèzes, Schmid & Ziegler (2004). Diese Karte in hoher Auflösung sehen (1,2 MB) Neben dem Oberrheingraben gehören der Niederrheingraben, die Hessische Senke, der Eger-, der Bresse- und der Limagnegraben sowie eine Reihe kleinerer Gräben im Löwengolf des Mittelmeers zum EKG.

  7. Das Oberrhein- und Hochrheingebiet besteht aus weiten Verebnungen (Aue, Niederterrasse, im Hochrheintal auch ältere Terrassen) und der randlichen Vorbergzone (z. B. Markgräfler Hügelland, Ortenau-Bühler-Vorberge, Dinkelberg) und der Vulkanruine des Kaiserstuhls. Im Tertiär wurden im Oberrheingraben fluviatile und marine Sedimente abgelagert.