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  1. www.dhs.de › Broschueren › Sucht-und-ihre-Stoffe_KOKAINKokain, Crack & Freebase - DHS

    dem Salz des Kokains und Natron bzw. Ammoniak. Der Name „Crack“ stammt von dem knackenden Geräusch, das die Körnchen beim Verbrennen machen. Crack und Freebase gehören zu den am schnellsten abhängig machenden Substanzen. Geschichte und Herkunft Der immergrüne Kokastrauch (Erythroxylon coca) wurde in

  2. 19. Okt. 2023 · Wird Kokain dauerhaft konsumiert, sind körperliche, psychische und soziale Folgeschäden möglich. Hilfe bei Sucht: Der Weg aus der Abhängigkeit Als vergleichsweise teure Droge wird Kokain vorwiegend von gut verdienenden Personen im mittleren Alter konsumiert, die ihr Geld regelmäßig investieren, um sich durch den Kokainrausch eine vermeintlich gute Zeit zu machen.

  3. Kokain und Crack: Drogenprofil. Kokain ist ein Naturprodukt, nämlich ein Extrakt aus den Blättern von Erythroxylon coca Lam (Kokablätter). Dieser tropische Strauch wird allgemein in der Gebirgskette der Anden in Südamerika angebaut und ist die einzige bekannte natürliche Quelle von Kokain. Es wird normalerweise als Hydrochlorid- Salz ...

  4. 24. Apr. 2024 · Geschätzte Produktion von Kokain in den wichtigsten Anbauländern bis 2021. Veröffentlicht von Statista Research Department , 24.04.2024. Laut Schätzungen des Office of National Drug Control Policy (ONDCP) wurden im Jahr 2021 in Kolumbien rund 970 Tonnen Kokain hergestellt. Im gleichen Jahr belief sich die Produktionsmenge in Peru auf 785 ...

  5. 8. März 2024 · Mittlerweile zählt das weiße Pulver zu den meistkonsumierten Drogen weltweit. Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) schätzt, dass allein in Europa im Jahr 2021 insgesamt rund 3,5 Millionen Menschen Kokain konsumiert haben. Die Zahl der konsumierenden jungen Erwachsenen lag laut EMCDDA-Bericht bei 2,2 ...

  6. Kokain · 1 Koks · koksen · Kokser. Kokain n. Der Name eines südamerikanischen Strauches und seiner von den Indianern als Stimulans gekauten Blätter lautet in den peruanischen und bolivianischen Indianersprachen Aimara und Ketschua (in span. Umschrift) coca, cuca, im Dt. entsprechend Coca (zufrühest in Reisebeschreibungen des ausgehenden 16.

  7. Kokain ist eines der ältesten, stärksten und gefährlichsten Anregungsmittel pflanzlichen Ursprungs. Bereits 3000 Jahre vor Christus kauten Inkas in den Anden die Blätter von Kokasträuchern, um ihren Herzschlag und ihre Atmung zu beschleunigen und so den Folgen entgegenzuwirken, die das Leben in der dünnen Bergluft auf ihren Körper hatte.