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  1. Das KZ Ravensbrück. Am 15. Mai 1939 wurde in Ravensbrück ein Konzentrationslager (KZ) für Frauen eröffnet, das sich 90 Kilometer nördlich von Berlin in einem Ortsteil des Luftkurorts Fürstenberg am Ufer des Schwedt-Sees befand. Nachdem Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen das Lager errichtet hatten, trafen Mitte Mai 1939 die ersten ...

  2. Anfahrt und Öffnungszeiten. AKTUELLE ÖFFNUNGSZEITEN. Das Außengelände ist täglich von von 9.00 bis 20.00 Uhr (April-September) bzw. 9.00 bis 18.00 Uhr (Oktober- März) geöffnet. Die Ausstellungen sind täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Letzer Einlaß 16.30 Uhr.

  3. Das KZ Ravensbrück. Am 15. Mai 1939 wurde in Ravensbrück ein Konzentrationslager (KZ) für Frauen eröffnet, das sich 90 Kilometer nördlich von Berlin in einem Ortsteil des Luftkurorts Fürstenberg am Ufer des Schwedt-Sees befand. Nachdem Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen das Lager errichtet hatten, trafen Mitte Mai 1939 die ersten ...

  4. Ravensbrück ( pronounced [ʁaːvənsˈbʁʏk]) was a Nazi concentration camp exclusively for women from 1939 to 1945, located in northern Germany, 90 km (56 mi) north of Berlin at a site near the village of Ravensbrück (part of Fürstenberg/Havel ). The camp memorial's estimated figure of 132,000 women who were in the camp during the war ...

  5. Ravensbrück wird eines der größten Frauen-KZs. 18. Mai 1939 . 867 Frauen des KZ Lichtenburg werden nach Ravensbrück verlegt. Sie müssen am weiteren Ausbau des KZ sowie für den Bau der SS-Wohnsiedlung arbeiten. 29. Juni 1939. Ein Transport von 440 Sinti und Roma mit Kindern aus dem Burgenland, Österreich, trifft in Ravensbrück ein.

  6. Archiv. Im Jahr 1981 wurde in der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück mit der Erschließung und Verzeichnung von Dokumenten und dem Aufbau eines Archivs begonnen. Erhalten geblieben sind Fragmente der Registratur- und Verwaltungsakten des KZ-Lagerkomplexes Ravensbrück.

  7. Mit Beginn des Einsatzes von KZ-Häftlingen in der Rüstungsindustrie änderte sich die Situation in Ravensbrück abermals. Das Stammlager wurde ab 1943 zunehmend zu einer Drehscheibe und Durchgangsstation für weibliche KZ-Häftlinge für die zahlreichen in der Nähe von Rüstungsbetrieben errichteten Außenlager.