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  1. Novalis ist der Autor des Gedichtes „Hymne an die Nacht“. Novalis wurde im Jahr 1772 geboren. Zwischen den Jahren 1788 und 1801 ist das Gedicht entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text der Epoche Romantik zugeordnet werden. Der Schriftsteller Novalis ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche.

  2. Novalis Hymnen an die Nacht. 1. [Welcher Lebendige, Sinnbegabte] 2. [Muß immer der Morgen wiederkommen] 3. [Einst da ich bittre Thränen vergoß] 4. [Nun weiß ich, wenn der letzte Morgen] 5. [Über der Menschen weitverbreitete Stämme] 6. [Hinunter in d ...

  3. Novalis Hymnen an die Nacht . 2 1. Welcher Lebendige, Sinnbegabte, liebt nicht vor allen Wunder- erscheinungen des verbreiteten Raums um ihn, das allerfreuliche Licht – mit seinen Farben, seinen Stralen und Wogen; seiner milden Allgegenwart, als wecken ...

  4. Im Insel-Verlag zu Leipzig. Hymnen an die Nacht Welcher Lebendige, Sinnbegabte, liebt nicht vor allen Wundererscheinungen des verbreiteten Raums um ihn, das allerfreuliche Licht — mit seinen Farben, seinen Strahlen und Wogen; seiner milden Allgegenwart, als weckender Tag. Wie des Lebens innerste Seele atmet es der rastlosen Gestirne Riesenwelt, und schwimmt tanzend in seiner blauen Flut ...

  5. Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnisvollen Nacht. Fernab liegt die Welt – in eine tiefe Gruft versenkt – wüst und einsam ist ihre Stelle. In den Saiten der Brust weht tiefe Wehmut. In Tautropfen will ich hinuntersinken und mit der Asche mich vermischen. – Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der ...

  6. Jahrtausende zogen abwärts in die Ferne, wie Ungewitter. An Ihrem Halse weint ich dem neuen Leben entzückende Thränen. – Es war der erste, einzige Traum – und erst seitdem fühl ich ewigen, unwandelbaren Glauben an den Himmel der Nacht und sein Licht, die Geliebte. 4.

  7. Beglücke zu selten nicht Der Nacht Geweihte – In diesem irrdischen Tagwerck. Nur die Thoren verkennen dich Und wissen von keinem Schlafe Als den Schatten Den du mitleidig auf uns wirfst In jener Dämmrung Der wahrhaben Nacht. Sie fühlen dich nicht In der goldnen Flut der Trauben In des Mandelbaums Wunderöl Und dem braunen Safte des Mohns.