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  1. Er hat die vergangenen 30 Jahre überwiegend in Mexiko gelebt und von dort aus als freier Journalist zu den Themen Politik und Wirtschaft in Mexiko und Mittelamerika für verschiedene Printmedien und Online-Nachrichtendienste in Deutschland gearbeitet. Bevor er zur Rosa Luxemburg Stiftung kam, war er Redakteur bei der Zeitschrift Südlink.

  2. 1. Dez. 2021 · 2021 ist für Mexiko ein geschichtsträchtiges Jahr: Vor 700 Jahren wurde Tenochtitlán erbaut. Vor 500 Jahren eroberte Hernán Cortés die Stadt, auf deren Gebiet die Spanier später Mexiko-Stadt gründeten. Und vor 200 Jahren wurden die spanischen Herrscher aus Mexiko vertrieben. In ihrer letzten Kolumne erzählt Roselia Chaca, wie indigene Sprachen in Mexiko als rückständig gebrandmarkt ...

  3. Moderation: Gerold Schmidt (zukünftiger Büroleiter Mexiko der Rosa-Luxemburg-Stiftung). Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Helle Panke e.V., Rosa-Luxemburg-Stiftung, CAREA e.V., Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V. (FDCL), México vía Berlín, Lateinamerika Nachrichten (LN) und Partner Südmexikos e.V.

  4. 8. Feb. 2024 · Er hat die vergangenen 30 Jahre überwiegend in Mexiko gelebt und von dort aus als freier Journalist zu den Themen Politik und Wirtschaft in Mexiko und Mittelamerika für verschiedene Printmedien und Online-Nachrichtendienste in Deutschland gearbeitet. Bevor er zur Rosa Luxemburg Stiftung kam, war er Redakteur bei der Zeitschrift Südlink.

  5. 18. Dez. 2023 · Es gibt sehr viel nicht organisierten zivilgesellschaftlichen Zuspruch für die Zapatist*innen, aber keine organisierte Struktur, die diesen bündeln könnte.» Auf Mexiko bezogen kritisiert die Menschenrechtlerin: «Die sozialen Bewegungen in Mexiko verstricken sich seit Jahren in ihren strategischen Differenzen. Das ist ein großes Problem.»

  6. 4. Juni 2021 · Das Virus offenbart auch die Ungleichheiten in Bezug auf Bildung, Kultur, Lebensweise und Zugang zu Wasser, mit denen die Menschen in den 64.000 indigenen Ortschaften Mexikos leben. Ungleichheiten, die Indigene im Vergleich zur übrigen städtischen Bevölkerung benachteiligen. Da ist zum Beispiel Valeria, ein junges Mädchen der indigenen Zoque.

  7. 13. Feb. 2017 · Laut «Reporter ohne Grenzen» wurden in Mexiko seit dem Jahr 2000 mehr als achtzig Medienschaffende ermordet. Weitere wurden entführt oder sind verschwunden. Dennoch muss «der Kampf um Pressefreiheit auf allen Ebenen stattfinden», fordert die Journalistin und Soziologin Marta Durán in der aktuellen Analyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung.