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  1. Kontroverse um die Grauen Wölfe. In der Diskussion um die Unterwanderung deutscher Parteien durch die Grauen Wölfe erklärte Serap Güler auf Anfrage der Zeitung Die Welt, dass sie eine Mitgliedschaft in der CDU mit dem offenen Bekenntnis zu den Grauen Wölfen oder der Mitgliedschaft bei den „Idealisten“ für nicht vereinbar halte. [17]

  2. 4. Sept. 2023 · Die frühere Integrations-Staatssekretärin Serap Güler (CDU) wurde wiederholt mit diesen Vorwürfen konfrontiert. Die CDU schloss 2017 einen Hammer Christdemokraten wegen dessen Verbindungen zu den Grauen Wölfen aus der Partei aus. 2019 erntete der SPD-Landtagsabgeordnete Sven Wolf Kritik für seinen Besuch in einer Remscheider Moschee , die den Grauen Wölfen zugeordnet wird.

  3. Die Bundestagsabgeordnete Serap Güler (CDU) trat in der Vergangenheit mehrmals bei Treffen türkischer Rechtsextremisten auf. Angeblich ist der türkischstämmigen Politikerin nicht aufgefallen, "dass die Grauen Wölfe dort für sich geworben" haben. Schwer zu glauben, dass sie als Türkin und bei den Warnungen des Chefs vom NRW-Verfassungsschutz die Zeichen nicht lesen konnte.

  4. 6. Nov. 2020 · Die nordrhein-westfälische Integrations-Staatssekretärin Serap Güler (CDU) hält ein Vorgehen wie in Frankreich für "diskussions- oder sogar nachahmungswürdig". Sie bezweifle, "dass vor allem die jungen Türkeistämmigen wirklich wissen, auf welche Ideologie sie sich da einlassen", sagte Güler dem Magazin "Focus online" (München) mit Blick auf die "Grauen Wölfe". Hier werde "radikaler ...

  5. 11. Apr. 2024 · Der SPD-Bundestagsabgeordnete Nils Schmid nahm in Baden-Württemberg am Fastenbrechen eines Graue-Wölfe-Vereins teil. Die türkischen Rechtsextremisten wollen sich durch solche Besuche von ...

  6. 18. Feb. 2024 · Rund 12.000 Anhänger der Grauen Wölfe Türkische Extremisten unterwandern unseren Staat und Politiker tappen in ihre Falle. Teilen. 354. Bundesamt für Verfassungsschutz Das Wolfszeichen am ...

  7. 7. Nov. 2020 · Güler: Ernsthaft über „Graue Wölfe" reden Auch in der Union hatten sich – vor einigen Jahren – Bundestagsabgeordnete wie der Innenpolitiker Christoph de Vries für ein Verbot ausgesprochen.