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  1. de.wikipedia.org › wiki › WarcinoWarcino – Wikipedia

    Warcino [ varˈt͡ɕinɔ] ( deutsch Varzin) ist ein Dorf im Powiat Słupski ( Powiat Stolp) der polnischen Woiwodschaft Pommern. Das Dorf hat ca. 450 Einwohner und ist Teil der Landgemeinde Kępice ( Hammermühle ). Inhaltsverzeichnis. 1 Geographische Lage. 2 Geschichte. 3 Bevölkerungsentwicklung. 4 Kirche. 4.1 Bis 1945. 4.2 Seit 1945. 5 Schule.

  2. Das kleine polnische Dorf Varzin (pl. Warcino) befindet sich auf etwa halber Strecke zwischen Stettin und Danzig in der polnischen Woiwodschaft (polnisches Bundesland) Pommern. Mit gerade einmal 450 Einwohnern ist es zwar kein Hotspot, doch geschichtlich gesehen ist Varzin mehr als interessant.

  3. Warcino. Warcino ist ein Dorf im Powiat Słupski der polnischen Woiwodschaft Pommern. Das Dorf hat ca. 450 Einwohner und ist Teil der Landgemeinde Kępice. Überblick. Karte. Routenplaner. Satellit. Fotokarte.

  4. Das Gut Varzin im Kreis Rummelsburg, Hinterpommern, war die letzten vier Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts das wichtigste Domizil für den damaligen Ministerpräsidenten und Reichskanzler Otto von Bismarck. Seit dem Ende des 2.Weltkrieges gehört Varzin zu Polen, heißt jetzt Warcino und beherbergt im Schloß eine staatliche Forstfachhochschule.

  5. en.wikipedia.org › wiki › WarcinoWarcino - Wikipedia

    History. Notable people. References. External links. Warcino. Coordinates: 54°13′22″N 16°51′26″E. Warcino [varˈt͡ɕinɔ] ( German: Varzin) [1] is a village in the administrative district of Gmina Kępice, within Słupsk County, Pomeranian Voivodeship, in northern Poland. [2] Geography.

  6. Warcino ( kaszb. Warcëno, niem. Varzin) – wieś w Polsce położona w województwie pomorskim, w powiecie słupskim, w gminie Kępice przy drodze wojewódzkiej nr 208. W kierunku północno-zachodnim, przy granicy z województwem zachodniopomorskim znajduje się jezioro Lewarowe .

  7. Geschichte. Das Gut war 1485 ein Lehen der von Zitzewitz. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde ein Teil des Guts an die Massows verkauft. Im 18. Jahrhundert gelangte es an die von Podewils, durch Einheirat an Constantin Freiherr von Blumenthal. Dieser musste das Gut 1867 wegen Überschuldung verkaufen. Neuer Eigentümer wurde Otto von ...