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  1. Die Albertus-Universität Königsberg wurde durch Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach 1544 gegründet. Sie war nach der Philipps-Universität Marburg die zweite protestantische Universitätsneugründung. Seit dem Rektorat von Simon Dach (1656) wurde Albertina eine geläufige Bezeichnung für die Universität. Offiziell hieß sie bis 1918 ...

  2. 22. Jan. 2011 · Die Matrikel und Zeugnisse der Universität Albertina in Königsberg: Der erste Band umfasst die Jahre 1544 bis 1656, der zweite – 1657-1829, der dritte beinhaltet das Verzeichnis der Namen und Orte, aus denen die Studenten stammten. Die Urkunden wurden von Georg Erler zusammengestellt und herausgegeben.

  3. Der sechzehnjährige Hoffmann begann 1792 aus familiärer Tradition das Studium der Rechte an der Albertus-Universität Königsberg, ebenso wie sein Freund Hippel. Der zur gleichen Zeit an der Universität lehrende Philosoph Immanuel Kant übte auf Hoffmann selbst keinen größeren Einfluss aus.

  4. Anatom und Physiologe, 1814 bis 1847 Professor an der Albertus-Universität zu Königsberg Von Dr. Werner E. Gerabek, Würzburg 407 Hermann von Helmholtz (1821-1894). Arzt und Physiker, Professor an der Albertina von 1849 bis 1855 Von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz Goerke, München 417 Ernst Christian Neumann (1834-1918).

  5. Christian Tilitzki: Die Albertus-Universität Königsberg. Ihre Geschichte von der Reichsgründung bis zum Untergang der Provinz Ostpreußen (1871–1945), Band 1: 1871-1918. München 2012, ISBN 978-3-05-004312-8, S. 373. Christian Tilitzki: Wie ein versunkenes Vineta. Die Königsberger Universität im Zusammenbruch des Reiches.

  6. Die Albertus-Universität Königsberg wurde 1544 von Herzog Albrecht von Brandenburg - Ansbach gegründet. Sie war nach der Philipps - Universität Marburg die zweite protestantische Universitätsgründung. Seit dem Rektorat von Simon Dach ( 1656) wurde Albertina eine geläufige Bezeichnung für die Universität. Offiziell hieß sie bis 1918 ...

  7. Ein Albertus ist eine Anstecknadel, die seit Anfang des 19. Jahrhunderts von Studenten der Albertus-Universität Königsberg und später auch von ostpreußischen Abiturienten getragen wurde. Die Anstecknadeln kamen 1801 [1] auf und wurden von Studenten als Bestandteil des Couleurs an der Studentenmütze und von Abiturienten am Revers getragen.