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  1. Gerhard Schürer/Gerhard Beil/Alexander Schalck/Ernst Höfner/Arno Donda, Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlussfolgerungen, Vorlage für das Politbüro des Zentralkomitees der SED, 30.10.1989 Abschrift Gerhard Schürer Berlin, 30. Oktober 1989 Gerhard Beil 36 Ex., je 24 Blatt Alexander Schalck 37 Ex., 24 Blatt Ernst Höfner

  2. Gerhard Schürer, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission (SPK), forderte in einem Schreiben an Generalsekretär Erich Honecker im April 1988 einen grundlegenden Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik der DDR. Die Stasi war über die Arbeiten am Volkswirtschaftsplan 1989 sowie Schürers Forderungen bestens informiert. Dokument, 11 Seiten ...

  3. Gerhard Schürer, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission (SPK), forderte im April 1988 einen grundlegenden Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik der DDR. Seit Beginn der 70er Jahre galt die "Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik" als "Markenzeichen des Sozialismus in der DDR " (Günter Mittag).

  4. 29. Mai 2019 · Auch Gerhard Schürer selbst korrigierte bereits 1990 seine Analyse vom Oktober 1989: „Die Auslandsverschuldung der DDR war mit 20,3 Milliarden DM um mehr als die Hälfte niedriger, als wir im ...

  5. 25. Dez. 2010 · Mehr als zwei Jahrzehnte war Gerhard Schürer DDR-Wirtschaftsplaner. Am 22. Dezember verstarb er 89-jährig in einem Berliner Pflegeheim.

  6. Gerhard Schürer dagegen erinnert sich, daß Günther Kleiber vorschlug, Joachim Herrmann abzulösen und Inge Lange einen entsprechenden Antrag in bezug auf Günter Mittag stellte (Mitteilung von Gerhard Schürer an den Vf., 14.3.1995). [3] Richtig muß es vermutlich heißen: Antrag.

  7. Die Krisenanalyse des DDR-Chefplaners Gerhard Schürer: Das "Schürer-Papier" besagt, dass die DDR so gut wie pleite ist und dringend eine Wirtschaftsreform braucht.