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  1. 158,22 m ü. NHN. Sinsheim (Elsenz) Hauptbahnhof, bis 2010 nur Sinsheim (Elsenz), liegt an der Bahnstrecke Neckargemünd–Bad Friedrichshall. Der Bahnhof gehört zum Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) und ist ein wichtiger Bahnhof im Kraichgau. Auf dem Gebiet der Stadt Sinsheim existieren außerdem noch die Bahnhöfe ...

  2. Stift Sinsheim. Stift Sinsheim, Hauptgebäude. Das Stift Sinsheim auf dem Michaelsberg in Sinsheim geht auf eine Klostergründung des salischen Kraichgaugrafen Otto von Worms um das Jahr 1000 an einem wohl bereits zur Zeit der Römer besiedelten Ort zurück. Zwischen 1092 und 1100 wurde das Stift unter Bischof Johannes in ein ...

  3. Das Flugplatz Sinsheim ( ICAO-Code: EDTK) ist ein Sonderlandeplatz und liegt zwischen der Stadt Sinsheim ( Baden-Württemberg) im Westen, deren Ortsteil Rohrbach im Nordosten und Steinsfurt im Südosten „Wiesental“ in der breiten linken Aue der Elsenz. Er wird vom Luftsportverein Flugsportring Kraichgau e.V. Sinsheim betrieben.

  4. Hasselbach wurde am 1. Dezember 1971 nach Sinsheim eingemeindet und hatte am 31. Dezember 2004 299 Einwohner. Religionen. Der Ort wurde 1556 durch Philipp von Helmstatt reformiert und erhielt zu dieser Zeit auch eine erste Kirche, die von der Mutterkirche in Adersbach aus betreut wurde. Der Ort war bis in die jüngste Vergangenheit überwiegend ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › SinzheimSinzheimWikipedia

    Bis 1824 gehörte Sinzheim zum Erzbistum Straßburg, von dort an zum Erzbistum Freiburg . Schon immer gehörten die Filialorte Halberstung, Kartung, Müllhofen, Schiftung, Vormberg, Winden zur Pfarrkirche Sinzheim, während der Filialort Leiberstung 1986 von Rheinmünster-Schwarzach zu St. Martin Sinzheim umgepfarrt wurde. Seit dem 23.

  6. Der Wahlkreis Sinsheim (Wahlkreis 41) ist ein Landtagswahlkreis in Baden-Württemberg. Er umfasste bei der Landtagswahl 2006 die Gemeinden Angelbachtal, Bammental, Eberbach, Epfenbach, Eschelbronn, Gaiberg, Heddesbach, Heiligkreuzsteinac ...

  7. Das Wappen des Landkreises Sinsheim zeigte in Gold einen rot bewehrten, schwarzen Adler, belegt mit einem von Gold und Schwarz gespaltenen Brustschild, darin vorne ein roter Schrägbalken, hinten ein rot gekrönter, rot bewehrter und rot bezungter goldener Löwe. Das Wappen wurde dem Landkreis Sinsheim am 17. Mai 1956 durch das Innenministerium Baden-Württemberg verliehen.