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  1. Egon Bahr erinnerte sich 2013 im Interview mit der "Zeit" an die Tutzinger Tagung: "Der Politische Club der Evangelischen Akademie in Tutzing hatte Brandt gebeten, eine Rede zu halten über seine Vorstellungen von einer neuen deutschen Außenpolitik. An dem Manuskript haben wir lange gearbeitet, das Manuskript ging immer wieder hin und her. Als ...

  2. Die Tutzinger Rede Egon Bahrs vom 15. Juli 1963, die unter dem Schlagwort Wandel durch Annäherung bekannt wurde, ist eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik während des Kalten Krieges.

  3. Dieses Referat befasst sich vorrangig mit der Erläuterung der Rede vom 15.7.1963 vor der Evangelischen Akademie Tutzing. Die aus der Rede entstandenen Konsequenzen für die weitere deutsche Außenpolitik können hingegen nicht in Gänze aufgezeigt, partiell jedoch luizide analysiert werden. Details. Titel Die Tutzinger Rede Egon Bahrs 1963 ...

  4. Egon Bahr erinnert sich an die Reaktion seiner Parteikollegen auf die Tutzinger Rede. 02.10.1990 (KONF 1871655) Im November 1970 begannen Gespräche zwischen Bahr und Michael Kohl, Staatssekretär beim Ministerrat der DDR, zur Verbesserung der Beziehungen zwischen beiden Staaten, die den Abschluss des Transitabkommens im Dezember 1971 und des Verkehrsvertrags im Mai 1972 nach sich zogen.

  5. 14. Juli 2023 · Juli 1963, erhält Egon Bahr das Wort und schlägt eine ganz neue Politik vor, die er auf die Formel „Wandel durch Annäherung“ bringt. Seine Idee sorgt für Aufsehen und Kritik. Bahr selbst spricht später von „Kloppe“, die er für seine Rede bekommen habe. Die Formel, die damals das erste Mal erwähnt wird, wird jedoch zum Motto von Willy Brandts erfolgreicher neuer Ostpolitik.

  6. Die Tutzinger Rede Egon Bahrs vom 15. Juli 1963, die unter dem Schlagwort Wandel durch Annäherung bekannt wurde, ist eine der wichtigsten öffentlichen Ankündigungen eines Strategiewechsels in der westdeutschen Deutschland- und Wiedervereinigungspolitik während des Kalten Krieges.

  7. Tutzinger Rede Sie bezeichnet Egon Bahrs Rede in der Evangelischen Akademie Tutzingen im Juli 1963. Dort plädierte er zusammen mit Willy Brandt erstmalig mit der Formel „Wandel durch Annäherung“ für eine Entspannungspolitik, die die Risiken der atomaren Aufrüstung minimieren und den globalen Frieden langfristig sichern sollte.