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  1. 1955: Die Hallstein-Doktrin Gut anderthalb Jahrzehnte verhinderte die Hallstein-Doktrin die internationale völkerrechtliche Anerkennung der DDR. Obwohl sie von 1955 bis 1969 Leitlinie der Bonner Deutschlandpolitik war, wurde nie ein amtlicher Wortlaut veröffentlicht. Nachdem Bundeskanzler Adenauer bei seinem Moskau-Besuch vom 9. bis 14 ...

  2. Die Hallstein-Doktrin, benannt nach dem Staatssekretär des Auswärtigen Amts Walter Hallstein (1951–1958), war von September 1955 bis zur staatlichen Anerkennung der DDR in der Regierungserklärung von Bundeskanzler Willy Brandt im Oktober 1969 die Leitlinie der Deutschlandpolitik der Bundesregierung. Es existiert kein amtlicher Text, der als Hallstein-Doktrin bekannt gegeben wurde. Sie ...

  3. The Hallstein Doctrine ( German: Hallstein-Doktrin ), named after Walter Hallstein, was a key principle in the foreign policy of the Federal Republic of Germany (West Germany) from 1955 to 1970. As usually presented, it prescribed that the Federal Republic would not establish or maintain diplomatic relations with any state that recognized the ...

  4. Annäherung im Schatten der Hallstein-Doktrin Das deutsch-deutsch-israelische 1965. Annäherung im Schatten der Hallstein-Doktrin. Lorena De Vita. 30.01.2015 / 14 Minuten zu lesen. Die Entscheidung, Israel 1965 diplomatische Beziehungen anzubieten, reifte unter den spezifischen Bedingungen des Wettstreits beider deutscher Staaten um Anerkennung.

  5. 1901. 17. November: Walter Hallstein wird in Mainz als Sohn eines Baurats geboren. Studium der Rechtswissenschaften in Bonn, München und Berlin. 1925. Promotion zum Dr. jur., mit einer Arbeit über internationales Privatrecht. 1929. Habilitation und Tätigkeit als Privatdozent in Berlin. 1930-1941.

  6. Walter Hallstein (1951–1958), war von September 1955 bis zur staatlichen Anerkennung der DDR in der Regierungserklärung von Bundeskanzler Willy Brandt im Oktober 1969 die Leitlinie der Deutschlandpolitik der Bundesregierung. Es existiert kein amtlicher Text, der als "Hallstein-Doktrin" bekannt gegeben wurde. Sie

  7. Die Hallstein-Doktrin war eine außenpolitische Doktrin der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis 1969. Als eine politische Leitlinie besagte sie, dass die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Deutschen Demokratischen Republik (DDR) durch Drittstaaten als „unfreundlicher Akt“ gegenüber der Bundesrepublik betrachtet werden müsse. Etwaige Gegenmaßnahmen der Bundesrepublik waren nicht ...