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  1. 27. Apr. 2015 · Im Windschatten Napoleons steigt Bayern 1806 zum Königreich auf. Während die Modernisierung der jungen Monarchie auf Hochtouren läuft, sinkt der Stern des Empereurs. Bayern wechselt die Fronten ...

  2. Napoleon, der nach seinem erfolglosen Russlandfeldzug zahlreiche neue französische Streitkräfte in Sachsen stationierte, wählte damit das Territorium Sachsens als eigene Operationsbasis und Hauptkriegsschauplatz der kommenden Befreiungskriege auf deutschem Boden gegen russische, österreichische und preußische Truppen.

  3. Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehendes Königtum im Südwesten Deutschlands. Es entstand am 1. Januar 1806 als souveränes Staatswesen auf Betreiben des französischen Kaisers Napoleon I. und ging aus dem erst 1803 zum Kurfürstentum erhobenen Herzogtum Württemberg hervor. Dessen ursprüngliches Gebiet, das auch als ...

  4. Die Formulierung „Kaiser der Franzosen“ brachte zum Ausdruck, dass Napoleon durch den Willen der Nation über das französische Volk herrschte und den französischen Staat nicht als von Gottes Gnaden empfangenen, persönlichen Besitz betrachtete, wie es der monarchische Titel des Ancien Régime, „ König von Frankreich “, angedeutet hatte. Die neuartige Bezeichnung wurde also der ...

  5. An Napoleon scheiden sich die Geister: War er ein genialer Kriegsherr und Hüter des Erbes der Französischen Revolution – oder ein Kriegsverbrecher? Jedenfalls wurde der französische Herrscher vom Außenseiter zum mächtigsten Mann Europas.

  6. Friedrich Wilhelm III. (* 3. August 1770 in Potsdam; † 7. Juni 1840 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war von 1797 bis 1840 König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg (bis 1809). Am Beginn seiner Herrschaft betrieb Friedrich Wilhelm III. eine Neutralität spolitik, die zur Isolierung Preußens und Abhängigkeit von Frankreich, aber ...

  7. 24. Mai 2024 · Deutsche Könige und Kaiser gemeinsam in einer Liste darzustellen war viel komplexer, als wir anfangs dachten. Denn EIN Deutschland – wie wir es heute kennen – gab es damals nicht. Das Land war aufgeteilt in viele Ländereien wie Westfranken (heute Teil Frankreichs), Mittelreich, Langobarden etc. und alle hatte einen eigenen König.