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  1. 14. Feb. 2022 · Der frühere Wirtschaftsweise und Neoliberale Lars Feld wird Berater von FDP-Finanzminister Lindner. Die Koalitionspartner sind wenig erfreut.

  2. Die Existenz des Sachverständigenrats ist im Gesetz über die Bildung eines Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung rechtlich verankert. Dieses Gesetz wurde am 26. Juni 1963 vom Deutschen Bundestag verabschiedet. [3] Jedoch reichen die Überlegungen, einen solchen Wirtschaftsrat zu bilden, weiter zurück.

  3. Von 2008 bis 2014 forschte und promovierte sie am Lehrstuhl von Lars Feld, zunächst an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und ab 2010 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Für ihre Dissertation mit dem Titel “Preferences, (Mis-)Behavior, and Happiness – An Economic Analysis” wurde sie 2015 mit dem Friedrich-August-von-Hayek-Preis der Universität Freiburg im Breisgau ...

  4. 14. Feb. 2022 · Comeback für Lars Feld: Der ehemalige Wirtschaftsweise wird Berater von Bundesfinanzminister Christian Lindner. Der Ökonom wechselt allerdings nicht ins Ministerium, sondern bleibt unabhängig.

  5. 14. Feb. 2022 · Berlin, 14. Februar 2022 – Bundesfinanzminister Christian Lindner hat Professor Lars Feld zum „Persönlichen Beauftragten des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung“ bestellt. In dieser Rolle wird Professor Feld den Minister bei der Bewertung makroökonomischer Fragestellungen unterstützen.

  6. Lars Feld, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, ist der Ansicht, es bestehe „kein linearer Zusammenhang zwischen Staatsquote und Wirtschaftswachstum“. Läge die Staatsquote bei 0 %, so bestünden „essentielle staatliche Rahmenbedingungen“ nicht. Eigentums- und Verfügungsrechte wären „nicht gesichert“ und Verträge ließen ...

  7. Ökonomenranking. Das Ökonomenranking stellt eine Bestenliste dar, die Ökonomen in Deutschland, der Schweiz und Österreich nach drei verschiedenen Kriterien (Forschung, Medien, Politikberatung) unwissenschaftlich bewertet. Eine solche wurde in Deutschland erstmals 2013 und nun fortan jährlich veröffentlicht.