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  1. Lise Meitner (1878–1968), Pionierin der neuen Physik und Forschungspartnerin Otto Hahns, hatte Anteil an der Entdeckung der Kernspaltung. Als die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Sommer 1931 ihre alljährliche Hauptversammlung im Harnack-Haus abhält, erwartet die Gäste eine Neuerung, die die gewohnten Verhältnisse auf den Kopf stellt: Einen ...

  2. 1878: Lise Meitner wird am 7. November 1878 in Wien geboren. 1899: Privatunterricht beim Physiker Arthur Szarvassy. 1901: Matura am akademischen Gymnasium Wien. 1901 - 1906: Studium der Mathematik, Physik und Philosophie an der Universität Wien. 1906: Promotion zum Thema "Wärmeleitung im inhomogenen Körper".

  3. Lise Meitner war eine österreichische Physikerin, die 1897 geboren wurde und für ihre bahnbrechenden Arbeiten auf dem Gebiet der Kernphysik bekannt ist. Sie entdeckte gemeinsam mit Otto Hahn und anderen Wissenschaftlern die Kernspaltung, erhielt jedoch keine Anerkennung vom Nobelpreis-Komitee für diese Entdeckung.

  4. Lise Meitner, Austrian-born physicist who, with her nephew Otto Frisch, elucidated the physical characteristics of nuclear fission. She and Otto Hahn were among the first to isolate the isotope protactinium-231, and with Hahn and Fritz Strassmann she investigated the products of neutron bombardment of uranium.

  5. 27. Okt. 2018 · Lise Meitner erkannte die Kernspaltung: ein Meilenstein, der die schlimmste aller Waffen ermöglichte. Doch davon ahnte die vor 50 Jahren verstorbene Physikerin nichts.

  6. www.chemie.de › lexikon › Lise_MeitnerLise_Meitner - chemie.de

    Lise Meitner (* 17. November 1878 in Wien; † 27. Oktober 1968 in Cambridge) war eine österreichisch schwedische Kernphysikerin. Unter anderem lieferte sie im Januar 1939 zusammen mit Otto Robert Frisch die erste physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung, die ihr Kollege Otto Hahn und dessen Assistent Fritz Straßmann am 17.

  7. Die jüdische Physikerin Lise Meitner (1878-1968) trug maßgeblich zur Entdeckung der Kernspaltung bei, doch den Chemie-Nobelpreis dafür bekam 1944 ihr Kollege Otto Hahn. Bevor sie vor den Nazis fliehen musste, forschte Meitner am Chemischen Institut in Berlin. Das Gebäude musste sie durch den Hintereingang betreten, da Frauen im damaligen Preußen noch nicht studieren durften.

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