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  1. Als Marianne von Weizsäcker 1989 die „Stiftung Integrationshilfe für ehemals Drogenabhängige – Marianne von Weizsäcker Fonds“ ins Leben rief, schloss sie eine Lücke, die vorher wenig Beachtung fand. Menschen, die suchtkrank waren, sind meistens hoch verschuldet – im Durchschnitt mit 10.000 EUR bei mehr als zehn verschiedenen ...

  2. v. l.: Lars Löffelholz, Alexandra Jaenecke, Marianne von Weizsäcker, Bernd Honermeyer, Rita Hornung (Geschäftsführung), Kai Henning Der Vorstand Wir engagieren uns mit Herz und Verstand Die Arbeit der Stiftung liegt uns allen am Herzen und wir arbeiten ehrenamtlich. Wenn es darum geht, Betroffenen zu helfen und individuelle Auswege für die Schuldner zu finden, sind wir […]

  3. 1989 rief Marianne von Weizsäcker unsere „Marianne von Weizsäcker Stiftung Integrationshilfe für ehemals Suchtkranke e. V.“ ins Leben, für die sie sich bis heute engagiert einsetzt und dessen Schirmherrin sie ist. Marianne Freifrau von Weizsäcker ist die Ehefrau des sechsten deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. 1984 ...

  4. Downloads Schritt für Schritt… Informationen für Betroffene Download PDF Informationen für Gläubiger Download PDF Antrag auf Entschuldungshilfen und auf Hilfen zur beruflichen Wiedereingliederung Download PDF Haushaltsplan Download PDF Gesamtverschuldung Download PDF Beitrittsformular Förderverein Download PDF

  5. Kontakt Marianne von Weizsäcker StiftungIntegrationshilfe für ehemals Suchtkranke e. V. Grünstraße 9959063 HammT (0 23 81) 210 06F (0 23 81) 210 08 info@weizsaecker-stiftung.de Interessant für Sie?

  6. Geschäftsführung Ein Team mit Fachwissen Wir kümmern uns um schnelle und unbürokratische Lösungen und geben den Menschen, die mit Ihrer Schuldensituation verunsichert und überfordert sind, Sicherheit und Vertrauen. Bei Rückfragen zum Antragsverfahren, zu den Sanierungsmöglichkeiten sowie zu den Besonderheiten eines Verbraucher-Insolvenzverfahrens stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung ...

  7. Es ist tatsächlich eine Krankheit und sie wird umgangssprachlich „Sucht“ und präziser „Abhängigkeitserkrankung“ genannt. Für die Behandlung von Krankheiten werden Ärzte und Ärztinnen ausgebildet. Sie beurteilen ein Symptom, stellen die Diagnose und entscheiden über eine Behandlung. Manchmal ist das ganz einfach.