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  1. Bei der Kreisreform vom 1. Januar 1818 im Regierungsbezirk Oppeln der preußischen Provinz Schlesien wurde der neue Kreis Rybnik gebildet. Er entstand aus Teilen der Kreise Pleß (Stadt Loslau und 35 weitere Ortschaften), Ratibor (Städte Rybnik und Sohrau mit 76 weiteren Ortschaften) und Tost (Flecken Pilchowitz und acht weitere Ortschaften).

  2. Die Stadt Zory, im Deutschen auch unter Sohrau bekannt, liegt im Süden von Polen in Oberschlesien. In der Stadt leben 62’000 Einwohner, welche sich eine Fläche von 65 Quadratkilometern teilen. Die Stadt liegt an der Ruda, im südwestlichen Teil der Woiwodschaft Schlesien etwa 30 km südwestlich von Kattowitz. Zory wurde erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt …

  3. November 1939 als Landkreis Rybnik Teil des neugebildeten Regierungsbezirks Kattowitz in der Provinz Schlesien. Zum 18. Januar 1941 wurde die Provinz Schlesien aufgelöst und aus den Regierungsbezirken Kattowitz und Oppeln die neue Provinz Oberschlesien gebildet. Im Januar 1945 wurde das Kreisgebiet wieder polnisch, nachdem es von der Roten ...

  4. Woiwodschaft. Schlesien. Einwohnerzahl. 61.823 (2021) Höhe. Lagekarte von Polen. Żory. Żory (deutsch: Sohrau) ist eine historische Stadt in der Woiwodschaft Schlesien an der Raude am Rande der Plesser Heide auf der Schlesischen Hochebene. Die Stadt liegt im historischen Oberschlesien .

  5. Ostoberschlesien im Zweiten Weltkrieg: 1 – ehemalig preußischer Teil der polnischen Woiwodschaft Schlesien. 2 – Teschener Schlesien in der polnischen Woiwodschaft Schlesien. 3 – Teschener Schlesien in der Tschechoslowakei. 4 – neues „Ostoberschlesien“, vor 1939 Teile der Woiwodschaften Kielce und Krakau. Beim Überfall auf Polen im ...

  6. Landsmannschaft Schlesien Nieder- und Oberschlesien e.V. Dollendorfer Straße 412 53639 Königswinter. Tel.: 02244 92 59–0 Fax: 02244 92 59–290 info[at]schlesien-lm.de info[at]landsmannschaft-schlesien.de

  7. Im Jahre 1258 gründete Herzog Wladislaus I. von Oppeln in den Wäldern zwischen Ratibor, Sohrau und Gleiwitz ein Zisterzienserkloster, das er in den Folgejahren reich mit Gütern ausstattete. Die Mönche kamen aus dem kleinpolnischen Jędrzejów. Deshalb gehörte das Kloster bis 1616 auch zur kleinpolnischen Provinz des Zisterzienserordens ...