Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Von Worpswede nach Moskau. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen 12. Juli bis 21. September 1997. Kultur- und Sportamt der Stadt, Bietigheim-Bissingen 1997, ISBN 3-927877-28-X. Peter Elze: Heinrich Vogeler. Buchgrafik. Das Werkverzeichnis 1895–1935. Worpsweder Verlag, Lilienthal 1997, ISBN 3 ...

  2. Anzahl der Manuale. 2. Die Orgel der Zionskirche in Worpswede wurde 2011–2012 von Hendrik Ahrend in Anlehnung an das Vorgängerinstrument von Dietrich Christoph Gloger aus dem Jahr 1762 gebaut. Sie verfügt über 22 Register, die auf zwei Manualen und Pedal verteilt sind. Der bedeutende Neubau bereichert die Orgellandschaft zwischen Elbe und ...

  3. Worpswede ( Plattysk Worpsweed) er en kommune i Landkreis Osterholz i den tyske delstat Niedersachsen, beliggende ved floden Hamme nordøst for Bremen midt i Teufelsmoor og er en statsanerkendt rekreationsby. Landskabsmæssigt er byen præget af den 51 meter høje Weyerberg, der rager op over omgivelserne. De ældste spor af bebyggelse går ...

  4. 53.2929258 8.985956. Koordinaten: 53° 17′ 35″ N, 8° 59′ 9″ O. Eingemeindung : 1929. Eingemeindet nach: Hüttenbusch. Heudorf (Niedersachsen) Lage von Heudorf in Niedersachsen. Heudorf ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Worpswede im Landkreis Osterholz in Niedersachsen.

  5. Bergedorf wurde im Rahmen der Moorkolonisierung des Teufelsmoor im Amt Osterholz um das Jahr 1769 gegründet. Um 1758 wird das Vorhaben, die gut 1617 Morgen (404 ha) zwischen Ottersberg und Osterholz zu erschließen, etappenweise umgesetzt. 1761 wurde das erste Dorf (Ostersode) in dem Gebiet besiedelt. Nach Ostersode folgten 1766 Wörpedahl und ...

  6. Mit Aufkommen der Künstlerkolonie Worpswede Einbau eines Ateliers, in dem die Künstlerinnen Paula Becker ab 1901 und später Clara Rilke, ab 1911 dann der Künstler Carl Emil Uphoff Mieter waren. 1913 erwarb die Familie Uphoff den Brünjeshof. Nach einem Brandschaden Wiederaufbau 1947–51. Auf der Nordseite Atelieroberlicht erhalten.

  7. Mythos Heimat. Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien. [Ausstellungskatalog, 18. März 2016 bis 26. Juni 2016, Niedersächsisches Landesmuseum, Hannover.] Sandstein Verlag, Dresden 2016, ISBN 978-3-95498-227-1. Nicole Bröhan: Künstlerkolonien. Ein Führer durch Deutschland, die Schweiz, Polen und Litauen.