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  1. 28. Sept. 2013 · Körperverletzung mit Todesfolge. (1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226a) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren. (2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.

  2. I. Überblick. § 227 ist wie § 226 Abs. 1 auch eine Erfolgsqualifikation zur einfachen Körperverletzung gem. § 223. Die Besonderheit bei Erfolgsqualifikationen bestehen darin, dass hinsichtlich der besonderen Folge gem. § 18 Fahrlässigkeit ausreicht.

  3. Strafgesetzbuch (StGB227 Körperverletzung mit Todesfolge. (1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226a) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.

  4. Der Straftatbestand der Körperverletzung mit Todesfolge ist in § 227 StGB geregelt. § 227 Abs. 2 StGB beschreibt einen unbenannten minder schweren Fall. § 227 StGB ist eine Erfolgsqualifikation zu § 223 StGB.

  5. § 227 Körperverletzung mit Todesfolge (1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226a) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.

  6. I. Tatbestand des § 227 I StGB. 1. Tatbestand des § 223 StGB. 2. Erfolgsqualifikation des § 227 I StGB. a) Erfolg = Tod der verletzten Person. b) Kausalität. c) Objektive Zurechnung. Nach der Rechtsprechung entfällt die Prüfung der objektiven Zurechnung.

  7. 3. Juni 2024 · Das Landgericht Kaiserslautern hat den Angeklagten A. deshalb wegen Körperverletzung mit Todesfolge in Tateinheit mit Nötigung und mit Beteiligung an einer Schlägerei zu einer Freiheitsstrafe ...

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