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  1. Unter Evolution (von lateinisch evolvere „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

  2. Die Evolution ist der Vorgang, bei dem sich die genetischen, also vererbbaren, Merkmale einer Population über einen großen Zeitraum hinweg verändern. Die Veränderungen finden bei den Lebewesen dabei von Generation zu Generation statt.

  3. Die Evolutionsgeschichte beschreibt die Tatsache, dass im Verlauf der Erdgeschichte Lebewesen jeweils zu bestimmten Zeiten erstmals in Erscheinung getreten und viele davon auch wieder verschwunden sind, dass Arten sich verändert haben und neue Arten, neue Pflanzen- und Tierstämme entstanden sind. Die Evolutionsgeschichte kann ...

  4. Die Evolutionstheorie (engl. evolution theory) ist eine wissenschaftliche Herangehensweise zur Erklärung der Veränderung und Entstehung von Arten. Diese Entwicklungen basieren dabei auf der Evolution.

  5. Evolutionsforschung. Die Geschichte der Evolutionsforschung verlief sehr verwickelt – auch weil die christliche Schöpfungstheorie jahrhundertelang nicht angezweifelt werden durfte. Die Idee, dass die Natur sich über die Jahrtausende weiterentwickelt, setzte sich nur langsam durch. Von Alexandra Stober.

  6. In der Biologie wird Evolution als die allmähliche Veränderung vererbbarer Merkmale von Generation zu Generation bezeichnet. Wenn also eine ursprünglich unbehaarte Nashorn-Art während einer Eiszeit ein schützendes Fell entwickelt, ist das Evolution. Auch wenn immer neue Varianten des Coronavirus entstehen, spricht man von Evolution.

  7. Evolution, allg. die Entwicklung, Umwandlung, Weiterentwicklung. In der Biologie bezieht sich E. auf alle Vorgänge, die das Leben auf der Erde von seinen frühesten Formen bis zu der heute vorzufindenden großen Vielfalt umgeformt haben.

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