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  1. 13. Juni 2024 · Giuseppe Verdi (born October 9/10, 1813, Roncole, near Busseto, duchy of Parma [Italy]—died January 27, 1901, Milan, Italy) was a leading Italian composer of opera in the 19th century, noted for operas such as Rigoletto (1851), Il trovatore (1853), La traviata (1853), Don Carlos (1867), Aida (1871), Otello (1887), and Falstaff ...

  2. 10. Juni 2024 · Giuseppe Verdis Schauergeschichte über Eifersucht zwischen Brüdern gilt als wenig plausibel und wirr, was Regisseur Paul-Georg Dittrich sogar noch auf die Spitze treibt: Er zeigt die Oper "Il...

    • Peter Jungblut
  3. 31. Mai 2024 · From ‘La traviata’ to ‘Nabucco’, we explore the greatest works by the man who wrote some of the world’s greatest operas, 18th-century Italian composer Giuseppe Verdi.

  4. Vor 5 Tagen · Messa da Requiem basiert auf Giuseppe Verdis gewaltiger Totenmesse, die der Italiener in den 1870er Jahren auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Opernkomponist schrieb. Sie ist gekennzeichnet von schwebender Nachdenklichkeit: Wie Nebelschwaden hängen die Gesänge des groß besetzten Chores über den Orchesterklängen, vier Solist ...

  5. 13. Juni 2024 · Zürich: „I vespri siciliani“, Giuseppe Verdi. Calixto Bieito, hat vieles richtig gemacht: Er hat das Libretto genau analysiert, er hat das Tableau artige dieser ursprünglich für Paris als Grand Opéra konzipierten Partitur erkannt, er hat der Musik den notwendigen Raum gegeben, sich entfalten zu können – und ist trotzdem ...

  6. 3. Juni 2024 · Die aus München stammende Sopranistin Susanne Bernhard hätte Verdi mit ihrer Anlage der Sopranpartie pure Glücksmomente beschert. Diese schenkte sie nun dem Kölner Publikum mit einer glockenreinen Stimme und einer herrlich auf Linie gesungenen, in den Pianopassagen berückend schönen Interpretation. Dass im abschließenden

  7. 10. Juni 2024 · Giuseppe Verdis Schauergeschichte über Eifersucht zwischen Brüdern gilt als wenig plausibel und wirr, was Regisseur Paul-Georg Dittrich sogar noch auf die Spitze treibt: Er zeigt die Oper "Il trovatore" am Staatstheater Stuttgart als chaotischen Bilderreigen, bei dem es schwerfällt, den Überblick zu behalten.