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  1. Vor 4 Tagen · Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) als ein Teil im Arbeitsrecht spielt hierbei eine zentrale Rolle, da es die maximal zulässigen Arbeitszeiten, Pausenregelungen sowie Ruhezeiten definiert und somit den Rahmen für die Gestaltung von einem Dienstplan vorgibt.

  2. Vor 4 Tagen · Danach gilt für Mitarbeiter, die in Wechselschicht und Nachtschicht arbeiten, folgendes: Die tägliche Arbeitszeit beträgt maximal 8 Stunden und kann auf 10 Stunden verlängert werden, wenn ein Ausgleich der Mehrarbeit innerhalb von 6 Monaten und bei Nachtarbeit innerhalb von 4 Wochen stattfindet.

  3. Vor 2 Tagen · Das Arbeitsgericht Köln hat entschieden (ArbG Köln, Urt. v. 14.06.2020 – 18 Ca 8579/18): Der nach § 6 Abs. 5 ArbZG geschuldete Nachtzuschlag für Zeitungszusteller ist nicht deshalb zu reduzieren, weil die Zustellung zwingend nachts zu erfolgen hat. Ergänzende Hinweise.

  4. Vor 3 Tagen · Beschäftigte, die Kinder betreuen, Angehörige pflegen oder in Schicht arbeiten, können ihr tarifliches Zusatzgeld – das T-ZUG A – auch in acht freie Tage („tarifliche Freistellungszeit“) tauschen. Der Antrag auf die acht freien Tage für das Folgejahr muss bis zum 31. Oktober gestellt werden.

  5. Vor 3 Tagen · Wenn ein Arbeitgeber einen Dienstplan aufstellt, macht der damit in aller Regel von dem ihm zustehenden Weisungsrecht, auch Direktionsrecht genannt, Gebrauch (§ 315 BGB, § 106 GewO).

  6. Vor 5 Tagen · Grundsätzlich hat in einem normalen Zivilprozess außerhalb von Arbeitsgerichtsverfahren, die jeweils unterliegende Partei die Gesamtkosten zu tragen. Gewinnt man das Verfahren nur teilweise, wird...

  7. 15. Juli 2024 · Nachtschicht ist eine Schicht, die mehr als zwei Stunden der Nachtdienstzeit umfasst. (3) Der besonderen Beanspruchung der Arbeitskraft durch Nachtdienst ist bei der Dienstgestaltung Rechnung zu tragen.