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  1. 18. Mai 2024 · Die Titanic ( englisch [ taɪˈtænɪk ]) war ein britischer Passagierdampfer der White Star Line und bei ihrer Indienststellung am 2. April 1912 das größte Schiff der Welt. Sie wurde für den Einsatz im Transatlantik-Liniendienst zwischen Southampton und New York entworfen und startete am 10. April 1912 zu ihrer Jungfernfahrt.

    • 28,1 m
    • 10,54 m
    • 269,04 m ( Lüa)259,08 m ( Lpp)
    • 53.147 t
  2. Vor einem Tag · Boetius: Es ist dennoch absurd, wie wenig wir noch immer über unsere Erde und ihre Ozeane wissen. Sie nehmen etwa 70 Prozent der Erdoberfläche ein – vom Meeresboden ist aber nicht mal ein ...

  3. 18. Mai 2024 · Die Tiefe der Kammern der Gatún-Schleusen beträgt 23,16 Meter (76 Fuß), die Kammern der anderen Schleusen sind entsprechend dem größeren Hub noch tiefer. Da der Wasserzu- und -ablauf der Kammern über große Öffnungen im Boden erfolgt, muss unter dem Schiffsboden noch ausreichend Raum für die Wasserströme sein.

  4. de.wikipedia.org › wiki › IslandIsland – Wikipedia

    Vor 2 Tagen · Island (isländisch Ísland [ˈist͡länt] ‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas.Mit rund 103.000 Quadratkilometern (davon Landfläche 100.250 und Wasserfläche 2.750 Quadratkilometer; mit Fischereizone 758.000 Quadratkilometer) ist Island – nach dem Vereinigten Königreich – der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat Europas.

  5. Vor 4 Tagen · US-Wissenschaftler wollen die Ursache für die ungewöhnlich heißen Ozeane gefunden haben: den geringeren Schadstoffausstoß der Schifffahrt.

  6. www.cosmos-indirekt.de › Physik-Schule › OzeanplanetOzeanplanet – Physik-Schule

    18. Mai 2024 · Die Ozeane auf solchen Planeten könnten mehrere hundert Kilometer tief sein und damit bedeutend tiefer als jene, die auf der Erde vorhanden sind. Der hohe Druck am Boden solcher Ozeane könnte zur Bildung eines Mantels von exotischen Formen von Eis führen, wobei dieses Eis nicht unbedingt kalt sein müsste.

  7. Vor 4 Tagen · Juni alle Menschen für die Bedrohung der Meere sensibilisieren und an die herausragende ökologische Rolle der Ozeane erinnern. Zuweilen nennt man ihn den bösen Zwilling der Klimaerwärmung: die Versauerung der Ozeane. Denn der steigende CO2-Gehalt der Atmosphäre hat nicht nur Auswirkungen auf das Klima, sondern auch auf die Chemie der Ozeane.