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  1. Ein Parlament ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw. Häusern besteht. In repräsentativ-demokratischen Staaten ist es eine vom Staatsvolk gewählte und legitimierte Vertretungskörperschaft, die die gesetzgebende Gewalt ausübt und unter anderem die Regierung und Verwaltung ...

  2. Im Parlament werden neue Gesetze diskutiert und beschlossen. Deshalb wird das Parlament auch gesetzgebende Versammlung oder auch "Legislative" genannt. Das kommt vom lateinischen Begriff "legislatio", was "Gesetzgebung" bedeutet. Eine weitere wichtige Aufgabe der Volksvertretung ist die Kontrolle der Regierung.

  3. Das Wort Parlament bedeutet 'Aussprache'. In einem Parlament sagen die Abgeordneten ihre Meinung zu wichtigen Fragen und treffen Entscheidungen für die Bevölkerung. Die Parlamente machen die wichtigsten Regeln: die Gesetze für den Staat. Sie sind die gesetzgebende Gewalt.

  4. In den Parlamenten fallen die Entscheidungen, die das Leben in Deutschland beeinflussen. Aber wer ist wofür zuständig? Was regeln die Länder? Worüber entscheidet der Bundestag? Und bei welchen Gesetzen darf der Bundesrat mitbestimmen?

  5. Was versteht man unter parlamentarisch? Parlamentarisch bedeutet im politischen Zusammenhang, dass das Parlament eine wichtige Rolle spielt. Es wählt, entlässt und kontrolliert die Regierung. Das Parlament selbst wird durch das Volk gewählt.

  6. Die Bundesrepublik Deutschland ist eine parlamentarische Demokratie. Das heißt, dass das vom Volk gewählte Parlament über die Politik entscheidet. In Deutschland ist das der Deutsche Bundestag. Regelmäßige Wahlen. Alle vier Jahre finden in Deutschland Bundestagswahlen statt.

  7. Das Parlament ist die gewählte Volksvertretung eines Landes. Das Wort "Parlament" kommt von dem französischen Wort "parler" (auf Deutsch: "sprechen"). Im Parlament sitzen die Abgeordneten, die man auch "Volksvertreter/innen" nennt.