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  1. 23. Mai 2024 · »Der Weg zur Knechtschaft«, die Sorge von Hayek war damals, dass eben durch zentrale Planung einer Regierung sozusagen eine Art Knechtschaft entsteht, die nicht zur Freiheit führt, sondern dazu, dass Marktprozesse im ökonomischen Sinn eben in Sklaverei dann ausgeführt werden.

  2. 17. Mai 2024 · In seinem Vorwort zu „Der Weg zur Knechtschaft“, das vor 80 Jahren erschien, umschreibt Hayek recht deutlich seinen Ethos: „Obwohl dies ein politisches Buch ist, so steht es für mich doch fest, dass die darin ausgesprochenen Überzeugungen nicht durch meine persönlichen Interessen bestimmt sind.

  3. 8. Mai 2024 · In beiden Fäl­len spricht er von »Kon­struk­ti­vismus« – der plan­vollen Neu­or­ga­ni­sation einer Gesell­schaft – als »Weg zur Knecht­schaft«. Dieser sei eine »Anma­ßung von Wissen«, das indi­vi­du­ell und lokal ver­streut und grund­sätz­lich nicht zen­tra­li­sier­bar sei.

  4. 7. Mai 2024 · Dass die Planwirtschaft außerdem mit einer Demokratie unvereinbar ist und zur Unfreiheit führt, ist die zentrale These des Buches „Der Weg zur Knechtschaft“, das 1944 erschien. 1974 erhielt er den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften. Hayek wirkte an vier Orten des liberalen ökonomischen Denkens: Wien, London, Chicago und ...

  5. Vor 3 Tagen · 1944 erschien Hayeks Der Weg zur Knechtschaft in England. In diesem Werk legte er dar, dass der Nationalsozialismus in Deutschland und der Faschismus in Italien nicht – wie sozialistische Intellektuelle behaupteten – Formen der kapitalistischen Reaktion seien, sondern Weiterentwicklungen des Sozialismus. [125]

  6. 18. Mai 2024 · Die Presse: Vor 50 Jahren erhielt Friedrich August von Hayek den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften, vor 80 Jahren veröffentlichte er sein bekanntestes Buch „Der Weg...

  7. Vor 5 Tagen · Prof. Stefan Kooths in einem Interview zu Hayeks »Der Weg zur Knechtschaft« in der Wirtschaftswoche vom 18. März 2024 – zum Artikel hier