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  1. 14. Mai 2024 · Ein positives Gegenbeispiel benannte Beatrice von Weizsäcker. „Den schönsten Segen habe ich bei einen WhatsApp Gottesdienst der Netzgemeinde Da_zwischen erhalten.“ Es dauerte aber 70 Minuten, bis der weiße Elefant die Bühne betreten durfte. Die Kirche könne ihre Sprachfähigkeit nur zurückgewinnen, wenn sie ihre Haltung zur ...

  2. 20. Mai 2024 · Beatrice von Weizsäcker ist Autorin und Juristin. Sie lebt in München, schreibt Bücher und tummelt sich gern mit Fotos und Texten auf Instagram, unter @b.v.weizsaecker. Zwölf Jahre gehörte sie zum Präsidium des Evangelischen und Ökumenischen Kirchentags.

  3. 14. Mai 2024 · Spiritus: geistvoll in die Woche. Das große Tohuwabohu. Für evangelisch.de-Bloggerin Beatrice von Weizsäcker passt Pfingsten, wie kaum ein anderes kirchliches Fest, in unsere aufgeheizte Zeit voll von Aggression in der Gesellschaft, gewollten Missverständnissen, Gewaltbereitschaft und Lügen.

  4. 22. Mai 2024 · In einem Interview des US-Senders CBS am Sonntag hatte die Moderatorin den Papst gefragt, ob ein katholisches Mädchen jemals die Möglichkeit haben werde, Diakonin und damit Mitglied des kirchlichen Klerus zu werden. Franziskus' Antwort darauf war ein schlichtes " Nein ". Auf Nachfrage erklärte er: "Handelt es sich um geweihte Diakone, dann nein.

  5. 8. Mai 2024 · Beatrice von Weizsäcker. Marianne Beatrice von Weizsäcker. Geboren am 20. August 1958 - Essen (DE) 65 Jahre alt. Juristin, Autorin, freie Journalistin. Eltern. Alter bei der Geburt. 38 Jahre alt.

    • Female
    • August 20, 1958
    • Juristin, Autorin, Freie Journalistin
  6. 18. Mai 2024 · Veröffentlicht am 18.05.2024 um 16:46 Uhr – Lesedauer: Bild: © KNA/Peter Jülich/epd-bild. Berlin ‐ Die katholische Kirche in Deutschland ist im Umbruch, die Zeit der Volkskirche sei vorbei, sagt Bischof Georg Bätzing. Das liegt auch an den Missbrauchsskandalen.

  7. Vor 3 Tagen · Das bekannte Diktum des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker „Es ist normal, verschieden zu sein.“ wird – besonders im konkreten Alltag – oftmals allzu schnell relativiert. Entscheidend dafür sind in der Regel unreflektierte Normalitäts- und Normalisierungsvorstellungen, die sich nicht zuletzt einem über Jahrhunderte gewachsenen kulturellen Gedächtnis verdanken.