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  1. 2002 wurde das Beitragssatzsicherungsgesetz „BSSichG“ unter Ulla Schmidt (SPD) eingeführt. Es umfasst u. a. die Kürzung des Sterbegeldes sowie eine weitere Verschärfung der Budgets für Arzthonorare und Krankenhäuser.

  2. www.spiegel.de › wissenschaft › der-einfluesterer-a-cac9b0b4Der Einflüsterer - DER SPIEGEL

    28. März 2004 · Der Kölner Professor Karl Lauterbach ist der wichtigste Berater von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Für den politischen Kampf setzt er schon mal seinen Ruf als Wissenschaftler aufs Spiel....

  3. Rede der Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung, Ulla Schmidt, zu den bereits jetzt erkennbaren Auswirkungen der Gesundheitsreform vor dem Deutschen Bundestag am 15. Januar...

  4. 9. Mai 2003 · S ozialministerin Ulla Schmidt (SPD) hat weitere Details der geplanten Gesundheitsreform 2004 bekannt gegeben. Demnach sollen die Kassen um 13 Milliarden Euro entlastet werden. Weitere rund...

  5. 19. Mai 2010 · Der Verhandlungsführer der Opposition, Horst Seehofer und die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt. (Foto: Foto: dpa) Ab 2004 ist der Bezug von apothekenpflichtigen Arzneimitteln über...

  6. Wir haben mit der Gesundheitsreform nicht nur Beitragssatzanhebungen zu Beginn dieses Jahres in einem Volumen von sechs bis acht Milliarden Euro verhindert, sondern darüber hinaus dafür gesorgt...

  7. Die Gesundheitsreform wirkt. Sie verbessert die Qualität, die Transparenz und die Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung. Die gesetzliche Krankenversicherung schreibt wieder schwarze Zahlen...