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  1. www.faz.net › aktuell › feuilletonDeutsches Historisches Institut in Moskau zur unerwünschten ...

    18. Juni 2024 · Das russische Justizministerium hat das Deutsche Historische Institut (DHI) auf die Liste der „unerwünschten Organisationen“ gesetzt.

  2. www.fr.de › kultur › gesellschaftDeutsches Historisches Institut in „unerwünscht“: Schlussstrich...

    19. Juni 2024 · Das Deutsche Historische Institut (DHI) in Moskau muss schließen. Es wurde von der russischen Staatsanwaltschaft als „unerwünschte Organisation“ eingestuft und reiht sich damit in das ...

  3. www.eurailpress.de › en › railimpactsAutonome Straßenbahn in Moskau im Testbetrieb - Eurailpress

    6. Juni 2024 · Im Depot fährt die Straßenbahn bereits autonom, bei den Versuchsfahrten auf der Linie 10 des Moskauer Straßenbahnnetzes ist – zumindest aktuell – noch ein Fahrzeugführer an Bord. Die umgebaute Straßenbahn verkehrt in der Anfangsphase des Testbetriebs bislang ohne Fahrgäste.

  4. de.wikipedia.org › wiki › MoskauMoskau – Wikipedia

    Vor 5 Tagen · Moskau ist das politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Zentrum Russlands, mit Universitäten und Instituten sowie zahlreichen Kirchen, Theatern, Museen und Galerien.

  5. www.zdf.de › nachrichten › politikRusslands Wirtschaft: Verzockt Wladimir Putin sich? - ZDFheute

    5. Juni 2024 · Für Professor Michael Rochlitz, Wirtschaftswissenschaftler und Russland-Experte an der Universität Oxford, kommt diese Welle an Verstaatlichung nicht überraschend. Sie hatte sich angekündigt.

  6. www.zeit.de › politik › auslandEU-Wahl: Der Wahlsieger sitzt in Moskau | ZEIT ONLINE

    10. Juni 2024 · EU-Wahl Der Wahlsieger sitzt in Moskau. Russlands politische Elite jubelt über den Aufstieg der Rechten bei der Europawahl. An ihre Russland-Nähe glaubt Putin nicht. Ihm reicht schon das Chaos,...

  7. www.t-online.de › nachrichten › panoramaTram-Unfall in Russland: 120 Verletzte, mindestens eine tote...

    6. Juni 2024 · Mindestens eine Person soll ihr Leben verloren haben. In der russischen Großstadt Kemerowo in Westsibirien sind etwa 120 Menschen bei einem Straßenbahnunfall verletzt worden.