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  1. 14. Mai 2024 · Der schwedische Physiker und Chemiker Svante Arrhenius (1859–1927) war von Tyndalls Idee fasziniert, dass wechselnde Konzentrationen von Kohlenstoffdioxid ein wesentlicher Faktor für die Erklärung der großen Temperatursprünge zwischen Warm- und Eiszeiten sein könne.

  2. Vor einem Tag · Ein prominenter Vertreter der Panspermie-Hypothese war der berühmte schwedische Physiko-Chemiker Svante Arrhenius (1859–1927). In seinem Buch von 1908 »Das Werden der Welten« malt er Panspermie aus, wobei er Strahlungsdruck von der Sonne (oder von einem anderen Stern) als eine Bewegungsursache hervorhebt.

  3. Vor 6 Tagen · Svante Arrhenius verbesserte die Ableitung und gab als Faustformel für die Änderung der Reaktionsgeschwindigkeit bei Temperaturerhöhung um 1 K eine Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit um ca. 12 % an (siehe RGT-Regel). F. E. C. Scheffer und W. F. Brandsma führten im Jahr 1926 die Standard-Gibbs-Aktivierungsenergie für die ...

  4. 10. Mai 2024 · Die Aktivierungsenergie, geprägt 1889 von Svante Arrhenius, ist eine energetische Barriere, die bei einer chemischen Reaktion von den Reaktionspartnern überwunden werden muss. Allgemein gilt: Je niedriger die Aktivierungsenergie, desto schneller verläuft die Reaktion.

  5. 14. Mai 2024 · 1896: Svante Arrhenius, Swedish scientist, quantified the warming from carbon dioxide’s greenhouse effect. 1938: Guy S. Callendar, English engineer, published a paper suggesting that human CO 2 emissions were increasing temperatures on Earth.

  6. 22. Mai 2024 · The greenhouse effect has been known since Joseph Fourier (Figure 1) in 1827, and the first estimate of the impact of a doubling of CO 2 concentration dates back to 1896 by Svante Arrhenius (Figure 1). Meanwhile, in 1857, the American Eunice Foots (Figure 1), to whom we must pay tribute, demonstrated the ability of CO 2 and water vapour to ...

  7. www.cosmos-indirekt.de › Physik-Schule › PanspermiePanspermie – Physik-Schule

    18. Mai 2024 · Svante Arrhenius schlug 1908 vor, dass Mikroben, die durch atmosphärische Prozesse in die äußeren Schichten befördert wurden, durch den Lichtdruck der Sonne oder durch enge Begegnungen mit Meteoroiden das Gravitationsfeld ihres Planeten verlassen können. Eine Alternative wäre, dass Material mit eingebetteten Mikroben bei ...