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  1. Edmund Heines (* 21. Juli 1897 in München; † 30. Juni 1934 in München-Stadelheim) war ein deutscher Politiker ( NSDAP) und SA -Führer. Er wurde während des sogenannten Röhm-Putsches von der Leibstandarte SS Adolf Hitler erschossen.

  2. Edmund Heines hatte als einer der einflussreichsten und prominentesten SA-Führer wesentlichen Anteil am politischen Terror der Nationalsozialisten während der Weimarer Republik und zu Beginn des „Dritten Reichs“. 1934 wurde er auf Befehl Adolf Hitlers (1889–1945) im Zuge der Röhm-Affäre ermordet.

  3. Edmund Heines (21 July 1897 – 30 June 1934) was a German Nazi politician and Deputy to Ernst Röhm, the Stabschef of the Sturmabteilung (SA). Heines was one of the earliest members of the Nazi Party and a leading member of the SA in Munich, participating in the Beer Hall Putsch and becoming a notorious

  4. Edmund Heines hatte als einer der einflussreichsten und prominentesten SA-Führer wesentlichen Anteil am politischen Terror der Nationalsozialisten während der Weimarer Republik und zu Beginn des „Dritten Reichs“. 1934

  5. Am 14. Mai 1929 wurde Heines auf Beschluss des Stettiner Gerichts gegen eine Kaution von 5000 Reichsmark aus der Haft entlassen. In Freiheit trat Heines – angekündigt als „Femerichter“ – bei Veranstaltungen für die sogenannten Femegefangenen auf. So trat er etwa am 28. August 1929 als Redner mit dem Thema „Fünf Jahre Fememordhetze ...

  6. Am 11. März 1933 überfiel die SA das Amts- und Landgericht in Breslau. Die Polizei, von ihrem eben ernannten kommissarischen Präsidenten, dem berüchtigten Edmund Heines,1 in Windeseile »gleichgeschaltet«, grif ostentativ nicht ein, während rund.

  7. Edmund Heines in der Personensuche von bavarikon. Normdatensatz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: 124349595.