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  1. 5. Mai 2024 · www.ludwig-erhard-zentrum.de. derfraenkischemuseumsbote.wordpress.com. Ganzjährig: Di-Mi, Fr-So 10-18 Uhr. Do 10-20 Uhr. Ludwig Erhard zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Der erste Bundeswirtschaftsminister und zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland ist als der „Vater des ...

  2. 8. Mai 2024 · Erhards Angebot an die UdSSR Hundert Milliarden Mark für die deutsche Einheit. Er gilt als Vater des deutschen Wirtschaftswunders, aber Ludwig Erhard hatte nach SPIEGEL-Informationen noch einen ...

  3. 8. Mai 2024 · Die Gedankenwelt Ludwig Erhards trägt bis heute zu Wohlfahrt, sozialem Frieden und gesellschaftlichem Zusammenhalt bei All jene negativen Erfahrungen waren es sodann, die sich der brillante Analyst wie ein Brennglas nutzbar machte, um hieraus geeignete Lehren im Hinblick auf die Errichtung einer neuen deutschen Wirtschaftsordnung abzuleiten.

  4. Vor 4 Tagen · Die Geburtsstunde der Sozialen Marktwirtschaft. Vor 75 Jahren schuf Ludwig Erhard in Westdeutschland eine neue Wirtschaftsordnung. Liberale und Konservative unterstützten ihn. Deutschland. Ludwig Erhard (r) mit Staatssekretär Walter Hallstein. Erhard setzte nach der Währungsreform 1948 das Konzept der sozialen Marktwirtschaft durch.

  5. Vor 4 Tagen · Warum Linke Erhards Soziale Marktwirtschaft entdecken. Wohnungen, Strom und Pflegeplätze: Alles wird den Deutschen zu teuer. Da gewinnen Ludwig Erhards alte Thesen neue Freunde von unerwarteter ...

  6. 3. Mai 2024 · 75 Jahre Grundgesetz bedeuten auch 75 Jahre Erfolg der Sozialen Marktwirtschaft, die das Grundgesetz rechtlich möglich machte, auch wenn es dieses Modell der Wirtschaftsordnung ausdrücklich nicht vorschrieb. Was die Bürger aus diesem Angebot machen wollten, oblag ihnen in demokratischer Auseinandersetzung und bei voller Haftung für die ...

  7. 24. Mai 2024 · Ludwig Erhard (CDU); 1949-1963: Wilhelm Niklas (CSU), 1949-1953: Walter Scheel (FDP); 1961-1966: Käte Strobel (SPD); 1966-1972: Kurt Schmücker (CDU); 1963-1966: Heinrich Lübke (CDU); 1953-1959: Werner Dollinger (CSU); November 1966: Katharina Focke (SPD); 1972-1976: Karl Schiller (SPD); 1966-1972: Werner Schwarz (CDU); 1959-1965 ...