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  1. 8. Mai 2024 · Er gilt als Vater der sozialen Markt­wirt­schaft: Gegen alle Widerstände führte Ludwig Erhard Westdeutsch­land auf einen marktwirtschaft­lichen Kurs und legte so den Grundstein für das ...

  2. 5. Mai 2024 · Das Ludwig Erhard Zentrum (LEZ) versteht sich als interaktiver Lernort und offener Raum des Dialogs über Zeitgeschichte, Wirtschaft und Politik. Seine Dauerausstellung lädt ein, die Person und den Staatsmann Ludwig Erhard kennenzulernen, Zeitgeschichte zu entdecken und Soziale Marktwirtschaft zu erleben.

  3. 10. Mai 2024 · In wenigen Wochen wählen wir das Europäische Parlament, eine Institution, die für uns heute die zentrale Einrichtung eines demokratischen Europas ist. Vor rund 70 Jahren war das so für Ludwig Erhard noch nicht denkbar. Seine große Sorge aber galt schon damals dem Funktionalismus neuer Institutionen und einer immer größer ...

  4. 8. Mai 2024 · Die Gedankenwelt Ludwig Erhards trägt bis heute zu Wohlfahrt, sozialem Frieden und gesellschaftlichem Zusammenhalt bei All jene negativen Erfahrungen waren es sodann, die sich der brillante Analyst wie ein Brennglas nutzbar machte, um hieraus geeignete Lehren im Hinblick auf die Errichtung einer neuen deutschen Wirtschaftsordnung abzuleiten.

  5. Vor 4 Tagen · Warum Linke Erhards Soziale Marktwirtschaft entdecken. Wohnungen, Strom und Pflegeplätze: Alles wird den Deutschen zu teuer. Da gewinnen Ludwig Erhards alte Thesen neue Freunde von unerwarteter ...

  6. 13. Mai 2024 · Konrad Adenauer, 1952. Auf einen Blick. Die Beschäftigung mit der Geschichte hilft dabei, die Entwicklungen der Gegenwart zu verstehen und bietet Bezugspunkte und Orientierung für die Zukunft. Unsere Auseinandersetzung mit historischen Themen ist wertegeleitet.

  7. Vor 4 Tagen · Ludwig Erhard: Warum Linke Erhards Soziale Marktwirtschaft entdecken; Pressestimmen zur Formel 1: „Das wirft neue Fragen zur Zukunft des Rennens auf“ Krieg in Nahost: Dutzende Opfer bei Luftangriff auf Flüchtlingslager in Rafah; Die „sogenannte Meinungsfreiheit“ gibt es an Universitäten oft „schon ganz lange nicht mehr“