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  1. Mephistopheles (kurz Mephisto) ist der Name des oder eines Teufels im Fauststoff. Es handelt sich um einen dienstbaren Geist, der um Beistand angerufen oder als Paredros (spiritus familiaris) magisch herbeigezwungen wurde.

  2. Mephistopheles ist eine Teufelsfigur, die in ihrer Charakteristik vielschichtig angelegt ist. Er ist schlau, listig, emotionslos und wortgewandt und besitzt damit typische Eigenschaften des Teufels. Diese setzt er ein, um Faust zu einem genussvollen und triebhaften Leben zu verführen.

  3. Mephisto ist der Teufel in GoethesFaust“. Durch seine bösen Eigenschaften kannst du ihn als Fadenzieher hinter den Geschehnissen im Drama sehen. Mephisto (auch: Mephistopheles) ist zum einen schlau und gerissen, trotzdem aber auch charmant und redegewandt.

  4. Fausts Pakt mit Mephisto, also dem Teufel, ist legendär. Der sogenannte Fauststoff hat Goethe sein Leben lang begleitet. Zwischen den beiden Protagonisten Faust und Mephisto herrscht eine besondere Beziehung. Diese lässt sich anhand der Handlung interpretieren. Faust - Goethes bekannte Tragödie.

  5. Mephisto führt Faust in eine Hexenküche, in der ihmunter der Deklamation des Hexeneinmaleinsein Zaubertrank verabreicht wird, der ihn verjüngt und ihm jede Frau begehrenswert erscheinen lässt. Faust legt zunächst Widerworte ein, fügt sich dann aber doch.

  6. Das Verhältnis zwischen Mephistopheles und Faust wird bereits im „Prolog im Himmel“ offenbart. Von dem Herrn bekommt Mephistopheles die Erlaubnis, Faust durch sinnlich-körperliche Genüsse in Versuchung zu führen.

  7. Faust hält zwar die Form des Vertrages mit dem Teufel ein, unterläuft aber dessen Inhalt, dessen „Geist“: Er führt die Verhandlungen eigenmächtig durch und erlaubt Mephisto nur die Rolle eines Sparring-Partners“. (Ulrich Gaier) Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. „Zwei Seel wohnen, ach!