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Das Gespenst von Canterville ist ein US-amerikanischer Fernsehfilm von Regisseur Sydney Macartney aus dem Jahr 1996. Der Film beruht auf der gleichnamigen Erzählung von Oscar Wilde. Die Filmmusik von Ernest Troost wurde 1996 mit einem Emmy ausgezeichnet.
Psychologe Störtebeker rät zur Familientherapie, Pauls Papa (Klaus J. Behrendt) zieht einen gemeinsamen Urlaub vor. Dabei verschweigt er seiner Frau (Saskia Vester), dass es eine Geschäftsreise ist: Er soll das Schloss von Schotte McQuarrie (Armin Rohde) kaufen.
Der amerikanische Physiker Hiram Otis mietet für seine Familie das englische Schloss Canterville. Die beiden Söhne bejubeln die vielen Ritterrüstungen und das skurrile Personal mit seinen Schauergeschichten. Aber die älteste Tochter Virginia (Neve Campbell) trauert ihrer alten Clique nach. Ihre Meinung ändert sich erst, als sie den gut ...
Ginny (Neve Campbell) hat eigentlich keine Lust auf England. Noch weniger auf ein ödes Schloss. Von der Familie mitgeschleppt, muss sie sich mit der Situation arrangieren. Aber in Canterville Hall geht ein Geist um.
Das Gespenst von Canterville ist ein Film von Sydney Macartney mit Patrick Stewart, Neve Campbell. Synopsis: Sehr zum Missfallen der jungen Virginia (Neve Campbell) mietet sich die...
Hochwertige (Fernseh-)Neuverfilmung der Erzählung von Oscar Wilde mit moderner Akzentuierung und beliebten Kinostars: Ein amerikanischer Wissenschaftler und seine Kinder beziehen ein Schloß, in dem es seit Jahrhunderten spukt. Die Tochter kommt schließlich hinter das Geheimnis des Schloßgespenstes.
Synopsis: Tief verwurzelt in der britischen Seele ist die Legende von Eleanor Canterville (Audrey Fleurot), deren Geist dazu verdammt wurde, für alle Zeiten im Schloss ihrer...
