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  1. Fahrendes Volk (auch fahrende Leute) bezeichnet eine Vielfalt von Bevölkerungsgruppen von niedrigem sozialen Stand. Gemeinsam waren diesen sehr unterschiedlichen vagabundierenden Individuen und Gruppen verschiedener Herkunft und Tätigkeit ihre Ausgrenzung aus der ansässigen Gesellschaft, ihre Armut und fehlende Schulbildung,

  2. de.wikipedia.org › wiki › JenischeJenische – Wikipedia

    Aus dem „Fahrenden Volk“ und aus den „Heimatlosen“ entwickelte sich über die Jahrhunderte eine jenische Identität. Der Begriff „jenisch“ taucht zu Beginn des 18. Jahrhunderts erstmals im Zusammenhang mit der Sprache der „Fahrenden“ auf. Es gibt aber einzelne Wörter in Wortlisten des Spätmittelalters, die sich in ...

  3. de.wikipedia.org › wiki › ZigeunerZigeuner – Wikipedia

    Zigeuner ist im deutschen Sprachraum ein umstrittener Ausdruck für ethnische Gruppen wie die Roma und Sinti und teilweise darüber hinaus für weitere Gruppen, die von Dritten damit assoziiert werden („fahrendes Volk“). Viele Roma und Sinti sowie Jenische weisen den Ausdruck als diskriminierend zurück.

  4. Lesezeit: 2 Minuten. Etwa 40 .000 Menschen in Süddeutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich und den Beneluxstaaten zählen sich heute zu den Jenischen. Einst waren sie ein nicht sesshaftes "fahrendes Volk". Die Wurzeln der Jenischen liegen möglicherweise im späten Mittelalter oder sogar der Keltenzeit – das ist umstritten.

  5. 27. Aug. 2010 · Nach wie vor gelten sie als fahrendes Volk oder schlicht als "Zigeuner". Woher die Sinti und Roma aber stammen und wie sie leben, ist vielen unbekannt. Von Lena-Maria Reers für tagesschau.de....

  6. Das fahrende Volk ist als eine Randgruppe im Alten Reich einzustufen, denn ihr abweichendes Verhalten führte zur Ablehnung durch die Gesellschaft. Dies begründete sich unter anderem in der Nichtsesshaftigkeit der Gruppe, Abweichungen in der Sprache, dem Aussehen und der Kultur.

  7. Immer mehr wird das "Fahrende Volk" in der öffentlichen Wahrnehmung mit zugewanderten Roma verwechselt. Im Gegensatz zu den illegal errichteten Roma-Lagern verfügen die vorgeschriebenen Stellplätze über Wasser- und Stromanschluss. Für die Stellplätze wird sowohl Miete erhoben, mittlerweile zu 40 Prozent von Privatunternehmen, welche die ...