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  1. 6. Mai 2024 · Die Wolkenfamilien werden zunächst nach ihrer Höhe über dem Boden (Stockwerk) klassifiziert: Es gibt hohe Wolken, die sich in mittleren Breiten in einer Höhe von 7 bis 13 km befinden, mittelhohe Wolken in einer Höhe von 2 bis 7 km und tiefe Wolken in einer Höhe von 0 bis 2 km. Zusätzlich gibt es Wolken mit großer vertikaler ...

  2. 16. Mai 2024 · Wolken können sich fast überall in der Atmosphäre bilden: Nebel ist eine Wolke, die sich an der Oberfläche gebildet hat, und die höchsten Wolken können Höhen von 75.000 Fuß erreichen. Es gibt sogar einen kürzlich entdeckten Wolkentyp, der sich 250.000 Fuß über der Erdoberfläche bildet, genannt leuchtende Nachtwolken Die ...

  3. Laut Definition ist ein Hochdruckgebiet eine Luftmasse an der Erdoberfläche mit einem im Vergleich zur Umgebung höheren Luftdruck. Es ist auch unter den Bezeichnungen „Antizyklone“ oder „Hoch“...

  4. 13. Mai 2024 · Niedrige Wolken sind oft dicht und reflektieren viel Sonnenlicht zurück in den Weltraum. Da die Temperaturen in tiefen Schichten der Atmosphäre höher sind, strahlen die Wolken deshalb mehr Wärme ab. Die Tendenz niedriger Wolken ist daher, die Erde zu kühlen. Hohe Wolken sind meist dünn und nicht sehr reflektierend. Sie lassen ...

    • 15 bis 30
    • 15 bis 20
    • 12 bis 15
    • 10 bis 12
  5. 7. Mai 2024 · Biblische Grundlage ist neben dem Markus- und dem Lukas-Evangelium das erste Kapitel der Apostelgeschichte im Neuen Testament. Dort steht, dass der nach seiner Kreuzigung vom Tod auferstandene Jesus Christus vor den Augen seiner Jünger «aufgehoben» wurde: «Eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken» ( Apostelgeschichte ...

  6. 13. Mai 2024 · Wenn es Sommer ist, gibt es zwei Gründe, warum die Temperaturen höher sind. Erstens, wegen der Neigung der Erdachse treffen die Sonnenstrahlen in einem steileren Winkel auf die Erde, so dass die gesamte Sonneneinstrahlung auf eine kleinere Fläche verteilt ist (siehe Bild). Zweitens, es gibt mehr Sonnenstunden.

  7. www.cosmos-indirekt.de › Physik-Schule › SternentstehungSternentstehung – Physik-Schule

    9. Mai 2024 · Als Sternentstehung bezeichnet man allgemein jene Entwicklungsstadien, die bei der Bildung eines Hauptreihensterns aus dem kollabierenden Kern einer ausgedehnten Molekülwolke durchlaufen werden. Dabei verdichtet sich die zunächst diffus verteilte interstellare Materie um einen Faktor von etwa 10 18 bis 10 20.